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Sanny1990.
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18/04/2020 at 21:26 #93093
Ich wollte mal nachfragen, wofür ihr alles dankbar seid in eurem Leben?
Ich fang mal an: ich bin so unendlich dankbar für die Beziehung mit meinem Partner und die Unterstützung die ich in der schwersten Zeit meines Lebens durch ihn erfahren habe. Ich bin dankbar für alle meine Freunde, für die Beziehung zu meinen Eltern, für die wunderschöne WG in der ich wohne und meine lieben MitbewohnerInnen. Ich bin dankbar für den Job den ich habe und meine KollegInnen. Und ich bin dankbar für meinen Therapieplatz und das ich mich mit meinem Therapeuten sehr gut verstehe und mich sehr unterstützt fühle.
Wofür seid ich dankbar?
18/04/2020 at 22:11 #93094Anonymous
Für meine Muskeln, Verwandte, Angehörige, sozialwesen in Österreich, Hund ,…
19/04/2020 at 1:39 #93111Anonymous
Heute bin ich dankbar, weil der Tag richtig gut war.
19/04/2020 at 2:49 #93118Anonymous
Ich bin unter anderem dafür dankbar, Dankbarkeit spüren zu können.
19/04/2020 at 5:51 #93124Ich bin dankbar, dass ich im friedlichen, reichen Mitteleuropa aufwachsen durfte.
19/04/2020 at 6:16 #93125Anonymous
Ich bin dankbar das ich noch lebe. Für meinen Glauben. Freundinnen und Freunde. Das ich gehen kann trotz Wirbelsäulenverletzung die ich hatte stand auf der Kippe das ich in den Rollstuhl komme damals. Das ich Zugang zu Medis, Ärzten habe. Für meine Thera die mir unglaublich hilft. Für die Natur, und das ich in einem friedlichen Land lebe mit funktionierender Struktur. Meine Wohnung. Das ich keine Schulden habe. Für mein Gelübde das ich endlich den Weg gefunden habe und den Mut ja zu sagen.
Danke auch fürs Forum. LgBernadette
19/04/2020 at 9:06 #93146Ich bin dankbar für die professionelle Hilfe, die ich hatte und habe. Pfleger und Ärzte haben einen schweren Beruf, nicht nur seit der Pandemie. Ich bin dankbar für meine Rente, so dass ich nicht unter Druck arbeiten gehen muss. Ich bin dankbar, dass ich studieren durfte und das auch im Ausland ohne Studiengebühren. Ich finde mein soziales Netz gut ?- viele Freunde und eine nette Familie. Ich bin froh, dass ich ohne Symptome leben muss und für dieses Forum bin ich auch dankbar.
19/04/2020 at 17:13 #93219Ich bin für meine Familie, meinen Hund, Freunde dankbar, dankbar das ich fast symptomfrei bin, für meine eigene Whg. die toll gelegen ist, das ich meine Rente bekomme. Dafür das ich mir das Essen aussuchen darf. Und für diese Plattform auch.
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.htmlD / 50Jahre
Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin20/04/2020 at 7:57 #93272Anonymous
Ich bin Dankbar für meine Tochter und meinen Partner.
20/04/2020 at 13:47 #93317Ich binn dankbar dafür das ich mit 4o kindergeld bis zum rentenalter bekomme und mir somit viele wünsche erfüllen kann
Ich wünsche allen einen schönen Tag, sogar dem NERD
20/04/2020 at 22:16 #93398Ich bin derzeit dankbar für alles in meinem Leben.
-400 mg + 100 mg Amisulprid, 25 mg Proneurin als Bedarf, 6 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
-Zu fettreichen Mahlzeiten 2 Tbl. Formoline11226/04/2020 at 12:31 #94285Anonymous
Dem Grund für meine Existenz – falls irgendwas wollte, dass ich bin wie ich bin, dann bin ich dem gegenüber sehr dankbar. Es ist besser zu sein als nicht. Und die Existenz ist auch noch krass bunt, wow!
Meinen leiblichen Eltern, sie haben mich in diese Welt gesetzt und mich genährt und erzogen. Sie waren immer für mich da, auch in Zeiten in denen ich sie mit meiner Eigenwilligkeit wahrscheinlich sehr enttäuscht haben muss.
Dafür, dass mein Leben mich mit meiner super Freundin zusammengebracht hat, und es trotz aller Schwierigkeiten halten kann.
Dafür, dass diese Welt zwar von krankmachenden Ideologien wie Leistungs- und Konsumdruck regiert wird, ich aber so in ihr leben darf, dass ich zu meinem geistigen Wohl Abstand von diesen Geistesgiften nehmen kann und damit in Ruhe gelassen werde. Dankbar sogar noch dafür, aus all dem Verderben, den diese Giererzeugten Geisteshaltungen auf diesem Planeten angerichtet haben, lernen zu dürfen und daran wachsen zu dürfen, und meine eigene Antworten darauf finden zu dürfen, ja selbst noch etwas tun zu können um es zu lindern zu versuchen.
Dafür, dass ich zwar viel unter meiner Psychose leiden muss, aber eben nie ZU viel, dass mir in meinen Wahnwelten immer etwas beisteht und mich nicht vollends abdrehen lässt.
03/05/2020 at 11:14 #95214Dankbar bin ich schon mal für die nette Frage, wunder !
Dankbar bin ich zuallererst meiner Familie, die zusammen mit der Ambulanz und der Klinik die effektive “Durchbehandlung” meiner Psychoseerkrankung organisiert hat. In der Klinik wiederum bin ich den Schwestern und Pflegern, den Psychiater- / innen zu grossen Dank verpflichtet. Sie haben mich in der akuten und subakuten Phase “an der Front” auf den Fluren der Station ertragen und mich mit Achtung behandelt, auch wenn ich das gar nicht immer verdient hatte.
Ohne diese strategische Planung meiner Angehörigen wäre meine Psychose nicht wieder verschwunden.
21/07/2020 at 8:15 #110749Anonymous
Heute fällt es mir schwer Dankbarkeit zu empfinden.
Ich bin dankbar für:
meine Wohnung
für den freien Dienstag
für das gute Mittagessen
23/07/2020 at 17:13 #110998Anonymous
Heute bin ich dankbar dass ich ( im kleinen Rahmen) arbeiten gehen kann und darf
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