Home › Foren › Selbsthilfe und Genesungsbegleitung (öffentlich) › 4 Schritte gegen Panikattacken/Wie Außenstehende bei Panikatt. helfen können
- Dieses Thema hat 7 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Jahr, 9 Monate von  Mond aktualisiert. Mond aktualisiert.
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16/01/2024 um 19:19 Uhr #327767In vier Schritten gegen Panikattacken Apotheken Umschau, 28.07.2020Wie Außenstehende bei Panikattacken helfen könnenApotheken Umschau, 10.01.2024
 Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere: 16/01/2024 um 20:39 Uhr #327782Hallo @Pia. Danke für die beiden Artikel. Ich finde die Artikel von der Apotheken Umschau immer wieder interessant und lese sie gerne. 16/01/2024 um 20:43 Uhr #327784Gerne, @Chris, ich lese die Artikel auch öfter. Die waren zufällig in den Google-News, die ich auch öfter mal lese. Vielleicht helfen die Inhalte ja jemandem. 
 Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere: 16/01/2024 um 20:51 Uhr #327787Mir zum Beispiel. Ich fand sehr interessant, dass Panikattacken höchstens eine halbe Stunde dauern, weil der Körper diese Anspannung nicht länger aushalten kann. Ich finde diese Info für mich persönlich wichtig, aber auch für den Fall, dass ich jemanden begegne, der einen Angst-Anfall erleidet. Ich stellte mir vor, diese Info an den Angstpatienten weiter zu kommunizieren, um damit zu beruhigen. 16/01/2024 um 20:55 Uhr #327790Die Info hat mich in dem Artikel allerdings stutzig gemacht, @Chris, weil hier im Forum auch Teilnehmer:innen über durchaus auch erheblich länger dauernde Panikattacken berichten. 
 Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere: 16/01/2024 um 21:01 Uhr #327793Tatsächlich? Das wusste ich nicht. Vielleicht sind die Medikamente daran schuld? 16/01/2024 um 21:03 Uhr #327796Das weiß ich leider nicht und ich denke, die Betroffenen auch nicht, @Chris, aber möglich wäre es. 
 Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere: 19/01/2024 um 17:36 Uhr #328146Man muss wohl zwischen Panikattacke (ich finde Attacke macht auch schon deutlich, dass es eher kurz ist) und panischer Angst unterscheiden. Panische Angst oder Panik kann ja deutlich länger anhalten ohne dass ein kurzzeitiger HÖhepunkt erreicht wird, sondern eben ein dauerhafter hocherregter Zustand vorherrscht. 
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