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03/05/2024 um 21:08 Uhr #346592
Das tu ich mir jetzt aber nicht an, @Ardentglow! So viel Zeit hab ich nicht, fürs Forum.
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2024 um 21:52 Uhr #346601Entschuldige @Molly. Ist nicht schlimm, wenn du nicht die Zeit hast das alles zu lesen. Ich hatte das Gefühl, einfacher kann ich es nicht erklären, woran ich glaube und wie es für mich Sinn macht. Deswegen musste ich viel erklären dafür und weit ausholen. Ich hatte ich auch an die Fragen von Amethyst gewendet, und das waren nicht gerade einfache.
05/05/2024 um 15:08 Uhr #346805Danke, @Ardentglow, für Deine tiefen Ausführungen. Besonders „interessant“ fand ich, dass die Buddhisten das Unwissen über eventuelle Unheldentaten aus früherem Leben nicht gutheiszen würden, sondern es stattdessen überwinden würden wollen, wenn da noch ein Wollen ist, denn Du schreibst selbst, dass das Ablegen der Begierde Buddhas erst zu seiner Erleuchtung geführt hätte.
Sehr schön fand ich den Gedanken, dass Jesus den Körper der Menschen annahm, an sich, einfach so für sich genommen, dass Jesus das gemacht haben mag, finde ich schön. Ich denke, Jesus nahm in seiner Zeit auf der Erde vielleicht deswegen das Menschliche an, um die ganze Menschlichkeit einmal zu fühlen, und so nicht nur die Anderen leiden zu „sehen“, sondern es auch selbst einmal durchgemacht zu haben. Auch, um den Menschen das zu zeigen vielleicht, seht her, ich weisz, wovon ich rede und bin nicht etwas Besseres oder so. Auszerdem war um ihn eine Art Hotspot, auf seinem Wirken auf der Welt mit dem Lindern des Leidens einiger, lag und liegt der Fokus Vieler auf ihm, und er führt(e) denen an seinem Tod vor Augen, was eben der Mensch auch sein kann, nämlich ihn zu töten, das sogar Göttliche zu töten, oder gerade das, vielleicht auch, weil er anders war, Jesus ist in meinen Augen auch ein Paradebeispiel für Andersartigkeit auf der Welt. Wobei es natürlich nicht besser gewesen wäre, wäre Jesus nicht göttlich gewesen. Gewaltsamer Tod, immer, ist schändlich. Und wahrscheinlich immer gleich schändlich btw.
Auf jeden Fall denke ich auch, dass Jesus den Körper eines Menschen hatte, war etwas für den Menschen. Ich denke zudem auch, es kann nicht so gewesen sein, dass er seinen Tod auf sich nahm, damit andere dafür Segen trotz schlechter Taten bekommen hätten im Sinne von einer bekommt einmal Prügel und die anderen dafür nur noch Erdbeerkuchen. Das ist wirklich ein schlimmer Gedanke, aber er wird eben wohl noch oft gedacht, leider.
Deine Worte: „Etwa erschloss sich der Spruch, dass Jesus unsere Leiden getragen hat, für mich plötzlich als im Übertragenen Sinne gemeint: als einzig sündfreier Mensch, von göttlicher Natur erhaben, ging er doch einen ganz normalen Weg in unserer Welt als einer von uns, mit dem mühsamen Körper, Krankheiten und anderen Leiden, Freundschaften und Feindschaften, einer gewaltigen Anstrengung und einem schwierigen Werk, mit Verrat und einem langen Versteckspiel, Höhenflügen und Ernüchterungen und auch Verzweifelung, es war sicher alles dabei sowohl bevor ihn der Geist traf als auch danach!
Diese Mensche hat als Gott wahrlich unsere Leiden getragen und ist für uns gestorben – indem er als Mensch gelebt hat, und die Last der Feinde Gottes getragen hat um uns allen die Wahrheit und noch grösseren Segen zugänglich zu machen.“ finde ich sehr schön. Kann irgendwie nich quoten.
Das mit Gott als König der Herzen fand ich dann auch total schön. Das kann eine erste Idee zu einem Wie Gottes vielleicht sein. Auch eines Wo.
„Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard
05/05/2024 um 15:22 Uhr #346809@Amethyst, ich finde es gut, dass Du so frei raus Deine Skrupel nennst, ohne darauf zu schielen, dass Du vielleicht etwas Wichtiges nicht verstanden haben magst. Du traust Dich, zu „fragen“ oder besser wahrscheinlich, auf dies und jenes aufmerksam zu machen. Finde auch die einzelnen Fragepunkte relevant meist!
„Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard
18/05/2024 um 18:01 Uhr #348403Anonym
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