@Metalhead666: Bei mir ist es ganz ähnlich. Mein Vater wuchs in der DDR auf, hat dort gegen das System rebelliert und war als politischer Häftling in jungen Jahren wahrscheinlich irgendwelcher Foltermethoden ausgesetzt. Auch er war Alkoholiker und starker Raucher, starb mit 43 Jahren an Krebs auch. Da war ich gerade 15, ein halbes Jahr später hatte ich meinen ersten psychotischen Schub. Erst seit neuerer Zeit kann ich sagen, dass die Trauerarbeit abgeschlossen ist. Mich belastet es dadurch auch nicht mehr. Ich finde es auch schwierig darüber zu schreiben, so wie du es auch nicht willst oder kannst.