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Schlagwörter: Pharmakotherapie
- Dieses Thema hat 69 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 22 Stunden, 5 Minuten von
Mond aktualisiert.
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09/08/2025 um 18:10 Uhr #412124
Hauptsache ihr schreibt dann endlich nicht mehr euer ganzes Gemobbe in meine Threads. Von den Themen habt ihr ja auch 0 Ahnung.
Ihr schreibt ja seit Jahren immer nur das Selbe.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
09/08/2025 um 18:15 Uhr #412125Pia, niemand interessiert sich für dich. Punkt.
Liebe Grüße Doris
09/08/2025 um 18:23 Uhr #412126Oh doch, ich habe viele gute, vertrauenswürdige Menschen, die sich sehrwohl für mich interessieren, außerhalb des Forums.
Dass euer Sermon hier niemanden wirklich interessiert, zeigt sich ja wohl deutlichst daran, wieviel User hier im Forum schreiben.
Das man soviel Psychopharmaka schlucken kann, wie man will und die auch als Depotspritzen bekommen kann, wissen die Menschen doch fast alle und dass man Psychopharmaka fast an jeder Ecke bekommen kann, doch auch. Dafür brauchen die alle kein Forum.
Meine Threads können Interessierte auch von außen lesen, ohne sich hier anmelden zu müssen. Wenn davon welche mobben wollten, hätten sie sich im Forum angemeldet. Tun sie aber nicht.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
09/08/2025 um 18:42 Uhr #412128Ich fänd wirklich gut, wenn hier nicht weiter mit Pia diskutiert wird, sondern sie wirklich überlesen und ignoriert wird.
Ich würde es gerne anderen Menschen selbst überlassen zu entscheiden, ob sie hier lesen wollen und etwas Hilfreiches daraus mitnehmen können.
„Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)
09/08/2025 um 18:49 Uhr #412130Von den Themen habt ihr ja auch 0 Ahnung.
Von den meisten hast du halt auch keine Ahnung.
Du spammst das Forum einfach mit irgendwelchen Links zu, liest die Sachen oft selber nicht und postet das, „weil es evtl wen interessieren könnte“.
Glaub mir @Pia
In Zeiten von KI kann jeder ganz einfach selber die Information zusammentragen, die einen interessieren.
Da braucht es keine Pia.Ontop.
Du postest in einem DISKUSSIONSFORUM und wenn man auch nur ansatzweise deine geposteten Links hinterfragt oder evtl sogar kritisiert (shocking), spielst du sofort die beleidigte Leberwurst.
Wenn du das nicht willst, dann poste deinen Kram nicht in einem DISKUSSSIONSFORUM
Du bist doch so intelligent und angeblich Journalistin.
Erstelle eine eigene Informationsseite, oder nutze deine angeblichen Quellen von früher und schreib Kolumnen.Pia in a aNutshell : Der hat mich 3 mal kritisiert? Das ist ein mobber
Aber Gratulation @Pia, auch dieser Thread dreht sich mal wieder primär um dich.
Und außer deinem monotonen Mobber Geschwafel hast du echt nix beizutragen, also rede keinen vonwegen „Mit euch kann man ja nicht diskuttieren“und sorry @Mond
Geht nicht, diese endlose monotonie mit immer den gleichen Phrasen triggert einfach iregndwann.09/08/2025 um 18:55 Uhr #412134Ich habe alles komplett gelesen, was ich hier im Forum verlinkt habe und mir alle Videos komplett angesehen, die ich hier im Forum verlinkt habe und viel mehr.
Ihr habt es nicht gelesen oder euch die Videos angesehen.
Ich habe in meinem ganzen Leben nie jemanden gemobbt, sowas würde ich niemals tun, dafür bin ich garkein Typ und mir viel zu schade dafür. Als wenn ich mich auf so ein Niveau einlassen würde. Niemals! Außerdem ist es pure Zeitverschwendung und auch rein rechtlich, also gesetzlich, nicht erlaubt und strafbar.
Ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nie was zu Schulden kommen lassen, ihr Mobber:innen nachweislich schon eine ganze Menge.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
09/08/2025 um 19:47 Uhr #412138Ich bin unschlüssig, ob es wirklich so wichtig ist zu wissen, was genau die Stimmen im Allgemeinen sind. Wir wissen ja nicht mal genau, was Bewusstsein ist. Und selbst, wenn es gelingt, das Auftreten von Stimmen mit der Aktivierung bestimmter Hirnregionen im MRT zu korrelieren, ist damit nicht so wahnsinnig viel gewonnen. Am Einleuchtendsten scheint mir da noch die Annahme, dass sie „irgendwas Dissoziiertes“ sind, um das mal etwas plump zu beschreiben. Darüberhinaus ist das, was die Stimmen für den jeweiligen Stimmenhörer im Speziellen sind aber höchst individuell, würde ich sagen. Das muss jeder für sich, ggf. mit Therapeuten, herausfinden.
D.h. das eine kann man bis zu einem gewissen Grad objektiv erforschen, das andere nur durch Introspektion und Dialog.
Bei meinen Stimmen hatte ich auch schon öfter den Eindruck, dass da etwas Verletztes ist, das sehr wütend ist. Aber oft sind sie auch kalt und herablassend. Ich habe sie bisher immer als die gleichen Stimmen in verschiedenen Gewändern betrachtet. Vielleicht ist es sinnvoller, sie als verschiedene Stimmen anzusehen.
Aber wie ich eingangs schon schrieb, eine tiefergehende biographische Auseinandersetzung im Rahmen einer Therapie habe ich bislang nicht unternommen. Ich habe mir logischerweise selbst schon sehr viele Gedanken gemacht, aber womöglich ist so etwas fruchtbarer im Dialog mit einem erfahrenen Therapeuten.
Mein Umgang mit den Stimmen ist deshalb eher pragmatisch. Den KVT-Ansatz, über den ich vor ein paar Monaten mal schrieb (Overcoming distressing Voices) finde ich auch ganz hilfreich. Aber letztlich sind es doch die Medis, die mir helfen, auch wenn ich zu denen ein gespaltenes Verhältnis habe.
09/08/2025 um 20:06 Uhr #412144Ich bin echt froh das die Medis wirken, mir hat der Kurzausflug mit der Anspannung und gezeiztheit beim umstellen gereicht. Ich könnte nicht mit meinen Stimmen leben, die waren viel zu garstig und haben mich quasi
gejagt
bis ich nicht mehr konnte, das wär fast schief gegangen. Daher kann ich nur jedem dem es so ähnlich geht nur raten, geht um psychiater der kennt sich aus und lasst Euch die Medis geben, egal was andere sagen, Ihr müsst damit leben und hoffentlich gut leben können.
Es gibt bestimmt auch jemanden der positive Stimmen hat, die ihn nicht triggern und der damit gut klarkommt, dann kann man auch bestimmt eine andere herangehensweise überlegen. Davon gibts ja genug Vorschläge.
Aber Niemand sollte das mit sich allein ausmachen müssen.
Kontakt mit dem ärztlichen (psychiatrischen) Bereitschaftsdienst (bundesweite Rufnummer 116 117)
Ist ein Hausbesuch nötig, kontaktieren Sie bitte in der Stadt Zürich den Notfall-Psychiater oder die Notfall-Psychiaterin über das Ärztefon (0800 33 66 55)
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.htmlD / 50Jahre
Ziprasidon 2x 40mg, Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin-
Diese Antwort wurde vor 1 Tag, 15 Stunden von
Blumenduft geändert.
09/08/2025 um 20:21 Uhr #412153Bei Intervoice und NeSt wird auch nur mit Wasser gekocht!
Viele haben trotzdem noch ihre Stimmen und ob man das dann gesund nennen will, ist halt die Frage… und viele von denen nehmen trotzdem weiterhin Medikamente.
Auch wenn man selbst nicht mehr richtig darunter leidet, weil man einigermaßen damit klar kommt, leiden vielleicht die Familie oder andere Kontaktpersonen trotzdem weiter.
Ich lebe nicht ohne Grund alleine!
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5009/08/2025 um 20:53 Uhr #412158Ich bin unschlüssig, ob es wirklich so wichtig ist zu wissen, was genau die Stimmen im Allgemeinen sind
Ich finde es in soweit hilfreich mit den MRT Untersuchungen, weil sie deutlich machen, dass wir wirklich etwas hören.
Davor wurde ja quasi angenommen, dass es nur eingebildet ist. Aber ist eine Halluzination oder Pseudo-Halluzination wirklich eingebildet, wenn der Bereich für Gehört aktiviert wird im MRT, wenn wir Stimmen hören…D.h. das eine kann man bis zu einem gewissen Grad objektiv erforschen, das andere nur durch Introspektion und Dialog.
korrekt!
Ich habe sie bisher immer als die gleichen Stimmen in verschiedenen Gewändern betrachtet. Vielleicht ist es sinnvoller, sie als verschiedene Stimmen anzusehen.
Ich kann auch nicht alle Stimmen komplett differenzieren. Ich habe zum Beispiel „Die Flüsterer“. Die heißen so, weil die Stimmen keinen „Ton“ oder „Eigenklang“ haben, sondern stimmlos sind. Sie unterscheiden sich aber in der Art wie sie reden. Der eine spricht immer nur so in den Raum, ohne irgendwen direkt anzusprechen. Dann einer, der direkt mich anspricht und noch einer, der ausschließlich über mich spricht (mit den anderen).
Vom Klang her könnte es eine Stimme sein, aber da ich im Verhalten und der Art des Sprechens so deutliche charakterliche Unterschiede wahrnehme, sind es für mich drei Stimmen.
Außerdem sind sie wenig destruktiv und böse. Sie sind eher so Beobachter der Situationen um mich rum, weisen mich auf Details hin, die ich übersehe. Neben Nuancen und Zwischentöne wahr sowohl bei mir als auch bei anderen.Den KVT-Ansatz, über den ich vor ein paar Monaten mal schrieb (Overcoming distressing Voices) finde ich auch ganz hilfreich.
Magst du nochmal verlinken, wo du darüber geschrieben ahst?
Ich könnte nicht mit meinen Stimmen leben, die waren viel zu garstig und haben mich quasi gejagt bis ich nicht mehr konnte
Ja, solche Stimmen habe ich auch, aber bei mir gingen die Stimmen nie ganz weg mit den Medikamenten.
Manchmal muss man lernen auch mit solchen Stimmen zu leben.Und abschließend zum NeSt:
Wir nahmen doch schon auch an der Selbsthilfegruppe teil, waren im Chat usw.
Dort herrscht nicht der Ton, dass man iirgendwas bestimmtes tun müsse, man nur faul wäre, wenn man keine Therapie mache oder oder oder.
Der NeSt behauptet nicht die Patentlösung zu kennen für jedes Individuum, er behauptet auch nicht, dass bei jedem die Stimmen verschwinden könnten… all das wird dort nicht behauptet und schon gar nicht versprochen.Ich glaube außerdem, dass es zu wenig Therapeuten gibt, die sich wirklich darauf einlassen mit den Stimmen zu arbeiten. Meine Erfahrung mit meinem jetzigen, der endlich mal bereit dazu ist, ist, dass er viel aushalten muss. Damit meine ich auch Ängste um mich. Und dazu ist nicht jeder Therapeut bereit. Aber desto mehr er mir vertraut oder auch zutraut, desto besser halte ich es auch aus, auch wenn es ganz schlimme Zeiten mit den Stimmen sind.
„Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)
09/08/2025 um 21:07 Uhr #412162Ich habe sowas nie behauptet, was hier suggeriert wird.
Es gibt keine Patentlösung, wie mit üblen Stimmen umzugehen ist.
Sonst wäre es ja einfach und es bräuchte nicht so viele Selbsthilfegruppen und Bücher für Stimmen hörende Menschen, wenn alle schnell damit umgehen könnten.
Alle sogenannten Stimmen sind ja logischerweise individuell. Die Ursache(n) für Stimmen hören liegen immer in der individuellen Lebensgeschichte, darum gibt es auch schon sehr lange u.a. das Maastricht Interview von Professor Marius Romme, dem bekannten Psychiater und seiner leider inzwischen verstorbenen Frau, Dr. Sandra Escher.
Das Maastricht Interview findet ihr unter dem Link auf Deutsch, den ich dafür in meinem Thread Stimmenhören gepostet habe.
Auf der Hompage der niederländischen Organisation Stichting Weerklank findet ihr unter anderem das Maastricht Interview auch in anderen Sprachen.
Und noch was: Alle im Forum wissen es, ich bin nicht grundsätzlich gegen Psychopharmaka, nein.
Wegen meiner können alle soviel Psychopharmaka einnehmen oder sich spritzen lassen, wie sie wollen.
Es sollte nur grundsätzlich eine freiwillige, informierte Entscheidung sein können, ob man Medikamente nehmen möchte, oder nicht. Sie können ja durchaus auch helfen.
Aber gerade wenn man gemeine Stimmen hört, könnte man sich auch Unterstützung suchen, damit besser umgehen zu lernen. Eben gerade bei zum Beispiel Erfahrungsexpert:innen oder eben auch bei damit therapeutisch erfahrenen Psychotherapeut:innen. Ein Muss ist das ja nicht. Das ist ja grundsätzlich eine völlig freiwillige Entscheidung.
Außerdem müssen Teilnehmer:innen an Selbsthilfegruppen für Stimmen hörende Menschen oder Menschen, die Psychotherapie in Anspruch nehmen, selbstverständlich nicht ihre Medikamente absetzen, das sollte ja wohl allen klar sein.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
09/08/2025 um 22:18 Uhr #412168@Gargel: Ich selbst habe es damals auch erst nicht geglaubt, als ich las, dass die „Stimmen“ „Anteile“ von den Stimmen hörenden Menschen sind.
Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil ich davor noch nie davon gehört hatte. Ich tat das erst ab. Wie können so fiese Stimmen und wer mir da schrieb, so fies sein, wenn man selbst nicht so ist, dachte ich mir und ein Teil von uns sein, mit eigenem Charakter? Ich bin jedenfalls keine fiese Person und die meisten Menschen, die (fiese) Stimmen hören oder DIS oder andere Traumafolgen haben, auch nicht.
Nur habe ich mich dann intensiv damit beschäftigt und viel recherchiert, um dafür wissenschaftlich korrekte Beweise zu finden und das habe ich.
Man kann es jedenfalls durchaus lernen, mit den Stimmen so zu kommunizieren, dass sie keine fiesen Charaktere mehr spielen. Bei manchen Menschen verschwinden die fiesen Stimmen ganz, andere Stimmen können sich zum Guten verändern und werden gute Freund:innen. Auch Integration oder Fusion ist vielleicht möglich, mit Unterstützung von dafür gut ausgebildeten Traumatherapeut:innen.
Erklären will ich das hier aber nicht weiter. Dafür muss man sich bei Interesse schon mehr mit den Themen zu Traumata und Psychotraumatherapien beschäftigen, auch mit Neurowissenschaften und mehr, zum Beispiel. Das habe ich natürlich für mich persönlich ausführlich getan.
Das werde ich selbstverständlich nicht weiter in diesem Forum irgendwo posten oder beschreiben.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
09/08/2025 um 22:23 Uhr #412170Pia, du hast schon sehr oft übelst gegen Medikation und Ärzte geschossen und behauptest auch immer wieder, wenn man sich nur genug informiert, könnte man wie bestimmte, von dir genannte Leute vom NeSt darauf verzichten!
Ich bin mit Sicherheit Erfahrungsexpertin genug nach 34 Jahren mit Stimmen, meinen Psychosen und Forenarbeit! Ich habe mein Leben auf die Stimmen eingestellt und komme gut zurecht, wenn auch mit Medikamenten!
Mich nennst du aber ständig Narzisstin und Mobberin und beleidigst mich, weil ich darauf aufmerksam mache, dass es trotz solchen Informationen, wie du sie den Leuten gibst, oft eben doch nicht funktioniert!
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5009/08/2025 um 22:27 Uhr #412172@Gargel: Ich selbst habe es damals auch erst nicht geglaubt, als ich las, dass die „Stimmen“ „Anteile“ von den Stimmen hörenden Menschen sind. Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil ich davor noch nie davon gehört hatte. Ich tat das erst ab. Wie können so fiese Stimmen und wer mir da schrieb, so fies sein, wenn man selbst nicht so ist, dachte ich mir und ein Teil von uns sein, mit eigenem Charakter? Ich bin jedenfalls keine fiese Person und die meisten Menschen, die (fiese) Stimmen hören oder DIS oder andere Traumafolgen haben, auch nicht. Nur habe ich mich dann intensiv damit beschäftigt und viel recherchiert, um dafür wissenschaftlich korrekte Beweise zu finden und das habe ich.
Genau das hatte ich dir geschrieben, als du noch nicht mit deinem Schreiberling zurecht kamst, und werde dafür bis heute übelst beleidigt von dir, obwohl du inzwischen erkannt hast, dass ich Recht hatte! Pfui Spinne!
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5009/08/2025 um 22:33 Uhr #412174Merkt ihr nicht, dass sie jetzt einfach mit aller Gewalt versucht, diesen Thread zu „übernehmen“?
Das ist alles sowas von sinnlos, so lange sich immer wieder jemand dazu hinreißen lässt, auf sie einzugehen. (da nehm ich mich selbst übrigens nicht aus)
Das ist exakt das, was sie will.
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