Stimmenhören – was sind sie, woher sie kommen

Home Foren Selbsthilfe und Genesungsbegleitung (öffentlich) Stimmenhören – was sind sie, woher sie kommen

Schlagwörter: 

Ansicht von 15 Beiträgen – 16 bis 30 (von insgesamt 70)
  • Autor
    Beiträge
  • #411750

    Im Gegensatz zu Pia habe ich alle Bücher von Romme und Escher gelesen, arbeite mit meinem Therapeuten schon lange mit dem Maastricht Interview zusammen.

    Romme, Escher und alle möglichen Kandidaten und Spezialisten in eigener Sache aus Deutschland, die sie hier immer wieder verlinkt, Erfahrene und Experten, die für das Netzwerk Stimmenhören arbeiten. All die würden NIE solche Behauptungen in der Form aufstellen, weil sie wissen, dass Stimmenhören so individuell ist wie Depressionen, Psychosen usw. usf. Nie würde sich von denen einer anmaßen und sagen, dass das was ihnen selber half, definitiv jedem hilft, wenn er sich nur ausreichend bemüht.

    Das hat mit Empathie zu tun – sich in das Gegenüber hineinzuversetzen und hinzuspüren, was er/sie braucht und nicht einfach mit irgendeiner eigenen Erfahrung zu überschütten und dann zu erwarten, dass das helfen müsse und wnen nicht, bist du halt faul.

    Ich habs echt so satt, dass genau das immer wieder suggeriert wird.
    Es ist doch ätzend, wenn in einem Selbsthilfeforum genau der gleiche Ton angesetzt wird, wie in der restlichen Gesellschaft: psychisch Kranke sind nur faul und dumm und bemühen sich nicht genug…

    Danke, @Pia, das braucht hier kein Mensch.

    Und jetzt fänd ich gut, wenn du dich aus diesem Thread verpisst @Pia, weil ich den nicht für dich eröffnet habe. Führe du deinen Thread weiter, hier können dann wir Narzissten schreiben. So hast du deine Ruhe und wir unsere Ruhe und Leute von außen können sich aussuchen, was ihnen hilft.


    „Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)

    #411775
    Pia
      Die Ärzte – Lasse Redn (Offizielles Video – Refurbished 2025)“ 2:48 Minuten
      .

      https://youtu.be/AaQcnnM2a70?si=jTwyGGu-GrVLHW-N


      Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

      https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

      #411776
      Die Ärzte – Lasse Redn (Offizielles Video – Refurbished 2025)“ 2:48 Minuten
      .

      https://youtu.be/AaQcnnM2a70?si=jTwyGGu-GrVLHW-N

      <hr />

      Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere: https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

      zeigst halt wieder und wieder dein wahres Gesicht…


      „Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)

      #411784
      Pia

        Zu Anfang meiner Schwangerschaft war ich das letzte Mal auf einem Ärzte-Konzert. War cool. :yahoo: B-)


        Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

        https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

        #411788

        Ich sehe, dass du mit dem Thema Stimmen nichts anfangen kannst, Pia.

        Dafür gibt es ja andere hier. Vielleicht suchst du dir einen passenderen Thread zum Trollen oder hast du Angst, dass dir die Bühne abhanden kommt, wo es jetzt den Thread gibt?

        die Angst ist Ok, aber damit musst du jetzt einfach mal klarkommend.


        „Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)

        #411860

        Für die, die sich vielleicht mal zaghaft an die Stimmen rantrauen wollen, poste ich hier mal den Link zum Maastricht Interview


        @Gargel
        und @Isa
        Mir halt überhaupt erstmal gewahr darüber zu werden, für wen manche Stimmen stehen könnten. Sie haben ja nicht immer unbedingt den Klang einer Person aus dem Leben.

        Im Moment hilft mir sehr gut in die Tagesstätte zu gehen und Stühle zu flechten. Das ist gerade so komplex, dass ich mich wirklich konzentrieren muss, aber nicht überfordert bin. Dann rücken sie total in den Hintergrund.

        Abends, wenn ich ins Bett gehe, dann drehen sie imemr total auf. Zuletzt (die letzten 3 Wochen) habe ich immer nach Einnahme der Medikamente weiter in meinem Buch gelesen, dass ich zur Zeit lese. Ungefähr 30-45 Minuten. Dann habe ich mich umgelegt. Irgendwie scheint das gut zu funktionieren, denn ich schlafe so gut ein, ohne dass sie völlig hohl drehen.

        Habt ihr euch schon mal gefragt, ob die Stimmen für irgendeine Person aus eurem Leben steht?


        „Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)

        #411886

        Ich muss zugeben, dass ich mich bisher meinen Stimmen gegenüber eher abweisend verhalten habe, weil sie auch einfach so penetrant und nervtötend sind, und noch nicht so konsequent versucht habe zu ergründen, woher sie kommen. Ich will sie im Grunde nur loswerden und greife irgendwann immer zu Medis bzw. erhöhe die Dosis, dann dauert es eine Weile, insgesamt etwa drei Wochen, und sie sind wieder komplett verschwunden.

        Die Idee zu lernen, mit ihnen zu leben, und dafür ohne, oder mit deutlich weniger, Medis auszukommen, klingt ja ganz schön, aber bislang hab ich das nicht hinbekommen. (Ich weiß auch nicht, ob ich es will.) Ich glaube, um tiefer auf Ursachenforschung zu gehen, bräuchte ich Unterstützung von einem dahingehend erfahrenen Therapeuten, und bisher habe ich hier in meiner Nähe keinen gefunden, wobei ich auch nicht so intensiv gesucht habe.

        Ob sie für Personen aus meinem Leben stehen, ist schwer zu sagen. Sie haben phasenweise vorgegeben, zwei alte Bekannte zu sein, und ich war zeitweise auch bis zu einem gewissen Grad gewillt, das zu glauben, aber nachdem ich dann mal mit der Bekannten telefoniert hatte, haben sie aufgegeben, sich für sie auszugeben, und sind zu einer anderen (Lügen-)Geschichte übergegangen.

        Ich glaube noch am ehesten, dass die Stimmen ein Teil meiner selbst sind, vielleicht so eine Art Konglomerat aus verschiedenen internalisierten Eltern- und Autoritätsstimmen, ein aufgemotzter  innerer Kritiker 2.0.

        Interessant fand ich die Idee meiner Bekannten (die das von einem Psychiater hat), dass die Stimmen etwas Archaisches sind, gewissermaßen das, was ein Baby wahrnimmt, solange es noch nicht zwischen sich und der Umwelt unterscheiden kann. Dann nimmt es die vielleicht mal genervte Stimme der Mutter als Teil von sich wahr, und bei Stimmenhörern gelangen diese tief verborgenen Anteile … Erinnerungen … wie auch immer … wieder an die Oberfläche als reine, verbalisierte Emotionen.

        Sorry, das war jetzt etwas lang, aber so nervig die Stimmen auch sind, faszinierend finde ich das Phänomen schon.

         

        #411891

        Ich höre Geottseindank keine Stimmen, aber kurze Recherche hat ergeben:
        Trauma kann ein Grund sein, muss aber nicht.
        Von daher finde ich das schon ziemlich anmmassend von @Pia, den Stimmehörern hier einen zu erzählen vonwegen: Ihr seid einfach zu blöd zu kapieren wie man es richtig macht.
        Ontop hört sie noch nicht mal Stimmen.

        Deine „Innenpersönlichkeit“ oder wie auch immer du das nennen willst, sind einfach deine verdrängten negativen Anteile.
        Jeder Mensch hat schlechte Seiten, es gibt nicht den strahlend weißen immer guten und netten.
        Du beweist ja hier im Forum, das dies so ist @Pia, während du was anderes behauptest.

        #411892

        Ich muss zugeben, dass ich mich bisher meinen Stimmen gegenüber eher abweisend verhalten habe, weil sie auch einfach so penetrant und nervtötend sind, und noch nicht so konsequent versucht habe zu ergründen,

        Das war bei mir auch lange so. Ich habe nur abweisend und auch beleidigend gegenüber sehr negativen, bösen Stimmen reagiert.

        In der Therapie hatten wir uns am Anfang eine Stimme „raus gesucht“, die sehr penetrant ist und sehr viel Macht über mich hat.
        Er heißt Ares. Er ist immer darauf bedacht mir Angst zu machen und alles, was irgendwie schön ist, mir gut tut oder es mir irgendwie gut geht versucht er zu vernichten, in dem er mir androht, dass Menschen, Tieren, die mir nahe steht etwas schlimmes passiert. Manchmal, wenn er nicht ganz so schlecht drauf ist, droht er auch etwas unkontreter bspw. „du wirst noch dein blaues Wunder erleben, wenn du so weitermachst“.

        Mein Therapeut schlug dann vor einfach mal völlig anders auf ihn zu reagieren, nämlich freundlich.
        Das fiel mir schwer, aber ich gab mir Mühe das umzusetzen. Ares reagierte zunehmend irritiert darauf und wurde zurückhaltender, weil er die Situation „zwischen uns“ wohl nicht mehr einschätzen konnte. Sobald ich ihm wieder wütend entgegne fällt er voll in sein altes Element. Ebenso, wenn mein Therapeut länger ausfällt. Anscheinend ist ihm klar, dass ich dann vulnerabler bin.
        Sobald ich ihm gegenüber freundlich reagiere, wird er nach wie vor ruhiger.
        Wenn ich ihn beschreiben müsste, so würde ich ihn als eine 6-7 Jahre alte Version von Gargamel beschreiben.

        Es ist längst nicht gelöst mit ihm, er kriegt mich immer wieder, so dass er mir große Angst macht. Aber ich merke schon, dass sich etwas in unserem Kontakt verändert, wenn ich mich ihm gegenüber verändere.

        Die Idee zu lernen, mit ihnen zu leben, und dafür ohne, oder mit deutlich weniger, Medis auszukommen, klingt ja ganz schön, aber bislang hab ich das nicht hinbekommen. (Ich weiß auch nicht, ob ich es will.) I

        Das ist in meinen Augen eine völlig individuelle Entscheidung, ob man sich dauerhaft mit ihnen in Begleitung arrangieren kann.
        Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass ich gar nicht mehr ohne Stimmen kann. Sie begleiten mich ja pausenlos sooooo viele Jahre. Damit will ich nicht sagen, dass es schön ist mit ihnen, aber es gibt durchaus für mich auch positive Aspekte.
        Manche Stimmen (die Flüsterer zum Beispiel) können oft zwischen den Zeilen lesen und geben mir Informationen über mich oder andere, die mir gar nicht weiter auffallen.

        Ich glaube noch am ehesten, dass die Stimmen ein Teil meiner selbst sind, vielleicht so eine Art Konglomerat aus verschiedenen internalisierten Eltern- und Autoritätsstimmen, ein aufgemotzter  innerer Kritiker 2.0.

        Ich glaube die wenigsten Stimmen sind eine einfache Manifestation eines Eltern oder Sonstwem Introjekts.
        Die meisten Stimmen sind vermutlich komplexe abgespaltene Erinnerungen, Anteile, Ängste, Sorgen, die sich vielleicht alle gleichzeitig durch nur eine Stimme äußern können, obwohl sie sich auf viele Aspekte des Lebens oder verschiedene Personen aus dem Leben beziehen.

        Ich habe mal in einer Studie zum Thema Stimmen und Behandlung ein Skript bekommen mit dem ich arbeiten musste über mehrere Wochen, das war Teil der Studie.

        Da ging es auch viel um Stimmenanalyse und das war zwar für mich sehr belastend in der ersten Zeit (ich meldete denen auch zurück, dass ohne therapeutische Begleitung diese Studie für mich nicht möglcih gewesen wäre), aber ich erkannte schon einige Muster oder auch Auslöser, wann Stimmen zum Beispiel besonders aktiv werden.

        Bei mir ist das zum Beispiel, wenn ich in einem inneren Konflikt stehe oder außen einen Konflikt mit jemandem haben, oder andere Menschen in meinem Beisein ein Konflikt haben. Sowas scheint sofort die Stimmen zu Tisch zu holen und es wird dann irgendwie über meinen Kopf hinweg „diskutiert, kommentiert usw.“

        Interessant fand ich die Idee meiner Bekannten (die das von einem Psychiater hat), dass die Stimmen etwas Archaisches sind, gewissermaßen das, was ein Baby wahrnimmt, solange es noch nicht zwischen sich und der Umwelt unterscheiden kann. Dann nimmt es die vielleicht mal genervte Stimme der Mutter als Teil von sich wahr, und bei Stimmenhörern gelangen diese tief verborgenen Anteile … Erinnerungen … wie auch immer … wieder an die Oberfläche als reine, verbalisierte Emotionen.

        Kann ich mir gut vorstellen. Man wei ß ja heute auch, dass Babies schon im Mutterleib die Stimmung der Mutter wahrnehmen.


        „Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)

        #411914

        Ich komme mit meinen Stimmen gut zurecht, so lange ich nicht durch umgebungsbedingten Stess in eine Phase rutsche. Ich versuche mit ihnen so umzugehen, wie ich es mir wünsche, dass mit mir umgegangen wird! Hab auch keine Probleme, mich auf sie einzulassen. Andererseits tut es mir nicht gut, mich zu viel mit ihnen zu beschäftigen. Sie werden dann immer aktiver!

        Wenn in meinem Leben irgend ein realer Konflikt auftaucht, sei es auch nur ich verliebe mich, ich Angst bekomme, oder längere Zeit wütend bin, kann ich das manchmal nicht mehr. Dann werden die Stimmen aktiver und nerven auch ziemlich. Das kann zu Depressionen und richtigen Angstzuständen werden. Das sind dann bei mir meine Psychosen…

        In der letzten Zeit, in der ich mich intensiv mit meinen Hobbys ablenke und gut fühle, höre ich überhaupt keine Stimmen…

        Solche „Wesenheiten, oder andere Seelen“ trägt meiner Meinung jeder in sich. Nur kommen sie bei manchen, besonders vulnerablen, oder durch Traumata und ähnliches belasteten Personen eher in den Vordergrund. Vielleicht besteht die Idendität von jedem aus vielen verschiedenen Persönlichkeiten, nur wissen es die meisten nicht…


        -400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
        -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
        -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50

        #411947
        Pia

          Und die vielen vielen Rat“Schläge“ von jemandem der keine Stimmen hört -das ist unverschämt und dreist.

          Ich rate dir nie was und will mit dir garnichts zu tun haben, weißt du genau.

          Nur letzt, als du mal wieder deine Medikamente alle abrupt abgesetzt hattest und zum xten Mal deswegen in der Klinik gelandet warst und du vor der Chefarztvisite immernoch nicht wusstest, wie du das abwenden könntest, dass er dir nicht nach 14 Tagen schon die 2. Abilfy Maintena-Spritze reinjagt, habe ich dir geschrieben, was du sagen könntest und das auch fundiert untermauert und nur so bist du drumrum gekommen und wurdest wieder klar und kamst kurz drauf aus der Klinik.

          Außerdem habe ich dir auch geschildert, dass du auch von den 4 mg der anderen Pillen, die du auch abrupt abgesetzt hattest, zunächst mal genau diese 4 mg wieder brauchst, weil du von genau diesen beiden NL körperlich abhängig geworden bist und genau den „Stoff“ in der gewohnten Dosis zunächst auch wieder brauchtest, um wieder klarzukommen.

          Ich wollte ja nicht, dass dein Mann ins Heim hätte müssen und natürlich will ich nicht, dass Menschen solche Schmerzen erleiden müssen, die kommen, wenn man solche Spritzen zu früh bekommt.


          Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

          https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

          #411951
          Isa

            Sag mal, schlägst du wieder um dich Pia?

             

            #411952
            Pia

              Ich glaube, du nimmst das größte Pillenarsenal aus dem ganzen Forum, @Mond, willst Genesungsbegleiter werden und kommst mit deinen Stimmen absolut nicht klar, weiß ich genau, wissen alle im Forum.

              Außerdem habe ich die Bücher weder gekauft, gelesen oder irgendwo empfohlen, auch nicht hier im Forum, die du mir empfohlen hast, weißt du genau und ich kann es beweisen.

              Also komm mal wieder runter, von deinem aggressiven Mobbingtrip.

              Und beleidigen lasse ich mich von niemandem, auch nicht von dir.


              Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

              https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

              #411953

              Du bist so unverfroren @Pia das gibt es kein zweites Mal.  Schäm dich.


              Liebe Grüße Doris

              #411956

               

              Ich glaube, du nimmst das größte Pillenarsenal aus dem ganzen Forum, @Mond, willst Genesungsbegleiter werden und kommst mit deinen Stimmen absolut nicht klar, weiß ich genau, wissen alle im Forum. Außerdem habe ich die Bücher weder gekauft, gelesen oder irgendwo empfohlen, auch nicht hier im Forum, die du mir empfohlen hast, weißt du genau und ich kann es beweisen. Also komm mal wieder runter, von deinem aggressiven Mobbingtrip.

              <hr />

              Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere: https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

              das alles sagt vor allem ganz viel über dich selbst aus, @Pia


              „Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)

            Ansicht von 15 Beiträgen – 16 bis 30 (von insgesamt 70)
            • Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.