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Könnte es sein das indigene Menschen auf einer anderen Bewußtseinsebene sind wie wir zivilisierten Menschen ? Indigene können ihren Alkoholkonsum kaum bremsen (Feuerwasser der Indianer) und sind oftmals dem Untergang geweiht, währenddessen sie mit psychotrope Drogen gut umgehen können. Bei uns scheint das Gegenteil der Fall zusein ?
Hauptmedikation: Solian 200 mg
Das sind ja alles Theorien und Pauschalierungen, auch Vorurteile, Stigmatisierungen, die du da gegen die indigenen Bevölkerungen aufbringst, @Horst. Außerdem hatten wir sowas ja alles schonmal als Themen von dir unter dem Namen Ludwig.
@Horst: Zitat: „…da gibt es für mich nur eine Lösung: Erkennen was Real ist und alles andere komplett in unserer Wahrnehmung unterdrücken und streichen!“
Da bin ich vollkommen bei dir. Nichts an diesen „Stimmen“ und Hallus ist „real“. Es sind einfach fehlgeleitete Synapsentätigkeiten. Wer mehr drin sieht, ist der Psychose schon einen Schritt näher.
Vielleicht liest du z.B. hier mal was reales über indigene Bevölkerung, @Horst:
Mehr Rechte für indigene Völker | Brot für die WeltDas ist jetzt aber ganz schön Off Topic, @Pia.
Nö, finde ich nicht, @Angora.
Naja, der ganze Strang ist irgendwie Off Topic, der Titel zumindest suggeriert was anderes. Aber natürlich ist es gut und wichtig und richtig, auf die realen Probleme der Indigenen hinzuweisen, @Pia.
Ja, das sehe ich auch so, @Angora.
Ich mag Stigmatisierungen und Vorurteile grundsätzlich nicht, gegen niemanden, auch natürlich nicht gegen indigene Bevölkerungsgruppen.
Ja, der ganze Thread ist off-topic.
Selbstverständlich hat die Medizin in vielen Bereichen in den letzten 30 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht.
Tja, zum Beispiel bin ich 6x gegen Covid geimpft. :)
Du hast doch vermutlich auch schonmal ein EEG machen lassen, @Snoopy.
Den Artikel finde ich ganz interessant zu dem Thema:
Grundlagenforschung: Was die Hirnwellen über unser Bewusstsein aussagenSWR Wissen, 23.03.2021,https://www.swr.de/wissen/erforschung-von-gehirnwellen-100.html
Also mal ganz von Vorne:
1) Als ich vor 20 Jahren meine Diplomarbeit „Welche Architektur enstspricht unserem angeborenem Verhalten“ schrieb kam ich zu dem Schluß, dass der zivilisierte Mensch, den es ca. seit 10.000 Jahren gibt, der dümmste Mensch ist der seit 300.000 Jahren gelebt hat. Jeder Indigene weiß mehr über das Leben als wir Zivilisationstrottel !
2) Natürlich ist das durchgend ein Thema bei mir, ich habe jetzt natürlich keine anderen Themen nur weil ich meinen zweiten Vornamen verwende.
3) Danke @Angora, dass Du mit mir bezüglich Realität überein stimmst !
4) Ich bin nur 2 Mal gegen Covid geimpft worden und dies auch nur aus dem Grund da ich damals ohne der Impfung keinen Job bekommen hätte.
5) Mein Ansatz bei den Ghirnwellen der Indigenen ist der, dass deren Normalzustand vielleicht ein geringeres Stresslevel als unsere Gehirnwellen aufweist, da Indigene „artgerecht“ leben und wir nicht ?
6) Dieser Zugang über Indigene verschaft mir einen besseren bzw. breiteren Überblick über unser Dilemma. Wieso sollen wir uns nicht auch überlegen, wie man unsere Krankheit heilen kann ? Sollte ich mir sagen, die Mediziner forschen genug ich laß das Denken mal bleiben ? Nö, ich denke wir sind unsere eigenen Spezialisten und vielleicht entdecken wir etwas bei unseren Überlegungen. Also das Problem ist der Stillstand in der Medizin, vielleicht können wir mit neuen Gedankenverknüpfungen etwas zum Fortschritt beitragen ?
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ich habe jetzt natürlich keine anderen Themen nur weil ich meinen zweiten Vornamen verwende.
Ja danke, daran werde ich dann mal erinnern bevor du erneut gebannt wirst
Auf der einen Seite postulierst du hier nonstop, das doch alle ihre Pillen nehmen sollen und das auch möglichst nicht hinterfragen sollten und dann kommst hier mit deinem „Hui, die Endigenen wissen, wie wir eigentlich leben sollten“ um die Ecke.
Ja was denn nu? @Ludwig
Dieser Zugang über Indigene verschaft mir einen besseren bzw. breiteren Überblick über unser Dilemma. Wieso sollen wir uns nicht auch überlegen, wie man unsere Krankheit heilen kann ? Sollte ich mir sagen, die Mediziner forschen genug ich laß das Denken mal bleiben ? Nö, ich denke wir sind unsere eigenen Spezialisten und vielleicht entdecken wir etwas bei unseren Überlegungen. Also das Problem ist der Stillstand in der Medizin, vielleicht können wir mit neuen Gedankenverknüpfungen etwas zum Fortschritt beitragen ?
Wer sagt denn, dass die indigenen Bevölkerungsgruppen keinen Stress haben? Die haben oft leider eine Menge Probleme und Stress durch angeblich „zivilisierte“ Menschen.
Es gibt doch eine Menge Menschen, die von Schizophrenie geheilt sind und die ihre Erfahrungen auch öffentlich zur Verfügung stellen.
Bei solchen Themen weigerst du dich doch normalerweise, die überhaupt zu lesen und wetterst dann gleich los, dass alle gefälligst ihre Medikamente bis zum Lebensende nehmen sollten und es keine anderen Möglichkeiten gäbe, Horst, Genesung unmöglich sei, deiner Ansicht nach.
Mein Ansatz bei den Gehirnwellen der Indigenen ist der, dass deren Normalzustand vielleicht ein geringeres Stresslevel als unsere Gehirnwellen aufweist, da Indigene “artgerecht” leben und wir nicht ?
Und wie willst Du diesen Ansatz beweisen? Alleine die Tatsache, dass Du immer wieder darauf beharrst macht es nicht wahrer. Der Ansatz bleibt nun mal ein Ansatz, unabhängig davon ob wir hier zustimmen oder nicht. Rausfinden könnte man das nur über über Forschung, und da bin ich mir relativ sicher, dass das so schon geschehen ist, was die Messung des Basis-Stresslevels von verschiedenen Bevölkerungsgruppen angeht.
Mir scheint es eher so dass, als Du vor 20 Jahren zu diesem Schluss gekommen bist,
dass der zivilisierte Mensch, den es ca. seit 10.000 Jahren gibt, der dümmste Mensch ist der seit 300.000 Jahren gelebt hat. Jeder Indigene weiß mehr über das Leben als wir Zivilisationstrottel !
Du zu der unumstößlichen Überzeugung gelangt bist, die Lebensweise der indigenen Völker ist der Schlüssel zur Heilung ist. Da stellt sich mir aber tatsächlich fast völlig unsarkastisch die Frage, warum Du dennoch das Leben als „Zivilisationstrottel“ vorziehst. Wäre es dann nicht die logische Schlussfolgerung gewesen, mal zumindest ein Jährchen oder so beispielsweise nach Südamerika abzuhauen und unter indigenen zu leben?Würde natürlich bedeuten; Inkl. dort vorherrschendem Konsum von psychhotropen Substanzen und Schamanismus/Spiritualiät, was Du ja seltsamerweise beides strikt ablehnst.
Lieber @PlanB, die Indigenen oder die letzten Wildbeuter (Jäger und Sammler im Amazonas Becken, auf Papua Neuguinea, in der Kalahari und vielleicht noch in Sibirien) leben so wie der Mensch mind. 290.000 Jahre gelebt hat. D.h. sie leben artgerecht und ihr Leben entspricht ihrem angeborenem Verhalten.
Wir Zivilisierten haben uns durch Ackerbau und Viehzucht selbst gleich mit domestiziert und leben nicht mehr nach unserem angeborenen Verhalten. Leider ist ein Weg zurück fast nicht möglich, aber wieso sollten wir uns nicht die letzten Wildbeuter genau ansehen und von ihnen Informationen beziehen, welche vielleicht unser Leben leichter machen ?
NL sind die Antwort auf unsere Probleme in der Zivilisation und ich bin nach wie vor ein Befürworter dieser Medizin, aber vielleicht können uns Indigene beim Verständnis unserer Erkrankung weiter helfen ?
Liebe @Pia ich würde Dir ja gerne glauben, aber ich habe noch nicht das Heer der abertausend geheilten Schizos entdecken können ?
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