Schlafstörungen Haldol evtl. Schlafparalyse?

[VideoHomeSystem]

Guten Morgen,

ich nehme Haldol und kann sehr schlecht einschlafen und das Schlafgefühl ist auch sehr „komisch“. Kein richtiges weg sein und so eine Art wachschlaf.

Ich guck immer auf sanego nach Nebenwirkungen vo Medikamenten. Da haben bei Haldol 10% Schlafstörungen und ich gehöre wohl dazu.

Was kann ich jetzt tun?

[Yuri]

Guten Tag,

ich nehme Quetiapin zum Schlafen. Mir reichen schon 50 mg davon. Vielleicht fragst Du mal Deinen Psychiater danach.

Schönen Sonntag! :)

[VideoHomeSystem]

@Yuri

Hallo. Ich hatte schon Quetiapin. Vertrage die nicht mehr, bekomme da Herz- oder Seitenstechen.

Ich glaube auch, solange ich Haldol nehme, nützen andere sachen nichts mehr!? Da die Grundwirkung, die es verhindert zu schlafen, immer doch existent ist.

Auch schönen Sonntag.

[Metalhead666]

Gute Tag VHS,

trinkst Du Alkohol?

[Yuri]

… und Kaffee spätnachmittags?

[VideoHomeSystem]

@Metalhead666

Hallo Metalhead, nein überhaupt keinen.

@Yuri

Nur koffeinfreien Kaffee

[Metalhead666]

Hey VHS,

schau mal nach niederpotenten Neuroleptika. Da sollte auch für Dich was dabei sein. Kopf hoch Wird schon werden!

[Isa]

Hallo VHS,

ich bekam zu Haldol früher noch Neurocil, damit habe ich geschlafen wie ein Stein. Allerdings mit krassem Überhang.

[Angora]

Sucht ihr euch eure Medikamente selbst aus?

[Molly]

Also ich nicht, @Angora, aber alles würde ich nicht nehmen, was man mir so anträgt…

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-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50

[Angora]

Das klingt hier manchmal so, als ob manche mit nem Wunschzettel zum Arzt gehen. Eigentlich ist das ja SEIN Job.

[Yuri]

@Angora Natürlich kann man immer Vorschläge machen. Manche Psychiater sind da ganz compliant. ;)

[Angora]

Ja, das habe ich selbst auch schon gemacht, @Yuri, aber seltsam ist es doch. Ich gehe ja auch nicht zum Orthopäden und schlage die Schuheinlagen vor. Mich stört daran, dass ich das Gefühl habe, ich müsste mich selber in die Psychopharmakathematik einarbeiten, wofür ich mich aber gar nicht kompetent fühle.

• Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 10 Monate von Angora geändert.

[Yuri]

Irgendwann kennt man sich automatisch damit aus, wenn man schon so viele verschiedene genommen hat.

[Interessiert]

Ich habe mich auch aktiv für die temesta entschieden. Bekam vorher xanor. War nichts für mich. Zu schwach. Dann bekam ich temesta und wollte die Tablette immer nehmen. Da ich keine Toleranz entwickelt habe war eigentlich jeder einverstanden. Habe also aktiv mitgewirkt.

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