Rückfälle

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  • #218035
    Anonymous

      Hi alpha,  bitte respektiere mollys Meinung. Es ist doch einfach so während der eine Pizza mag, liebt der andere ein Schnitzel und haut sich auch keiner…..

       

      #218036
      Anonymous

        Ah das ist gut @molly,  mir hilft ausser Medikamente:

        Das ich reflektieren kann

        Das ich fast überall offen damit bin

        Das ich Therapie mache

        Das ich eine Selbsthilfe Gruppe habe

        Das ich Kontakt zu anderen psychisch Kranken habe in dem Verein Achterbahn

        Das ich seit kurzem eine Katze ? habe

        #218037

        Ich mache gerade eine Arbeitstherapie in einer WfBM und dem Aspekt der Tagesstruktur und Kontakte kann ich nur zustimmen. Mein Wunsch und Ziel ist es dennoch, es nach dem Jahr Therapie noch einmal mit einer Arbeit auf dem “1. Arbeitsmarkt” zu versuchen.

        Mir hilft

        ->Tagesstruktur mit früh Aufstehen und viel Struktur. Also ein bewältigbarer Alltag.

        ->Viel Zeit in der Natur spazieren gehen -> auf Dauer nachweislich antidepressiv und gut für den Kopf.

        • This reply was modified 2 Jahre, 10 Monate ago by Meeri.
        #218044

        Danke, @Floeckchen!

        Ja, @Meeri! Spazieren gehe ich auch gerne und fotografiere dabei, so lange meine Knie es einigermaßen schmerzlos mitmachen.

        Wenn ich noch jung wäre, hätte ich es auch nochmal auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt probiert, aber was hätte ich in meinem Alter davon noch zu erwarten… :unsure:


        -400 mg + 200 mg Amisulprid, 25 mg Proneurin als Bedarf, 6 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
        -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
        -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
        -Zu fettreichen Mahlzeiten 2 Tbl. Formoline112

        #218061

        Ich glaube irgendwie, dass es positive Verläufe geben kann trotz schlechter Prognose, man einfach gelassener und erfahrener wird mit der Zeit. Die schlimmsten Schübe hatte ich doch am Anfang mit 18. Später konnte ich die Psychosen zwar nicht verhindern, aber man kann einfach anders reagieren und kennt die Medikamente und die Psychiatrie schon.

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