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18/12/2019 at 15:34 #74238Anonymous
Ich hab Risperdal gehabt in sehr kleiner Dosis . Akut zuerst 1+0,5 nach 2 Monaten 0,5 + 1/4 für 1,5 Jahre. Habe zugenommen und war unter der stärkeren Dosis viel müde. Ansonsten vertragen.
LgB
18/12/2019 at 16:30 #74247Danke für eure ganzen Erfahrungen!
18/12/2019 at 17:00 #74255Bekomme seit Anfang an 2mg Risperidon. Es wirkt. Allerdings kann ich damit nicht abnehmen, aber das steht bei den anderen Medis die ich noch bekomme auch mit Gewichtszunahme. :bye:
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.htmlD / 49Jahre
Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin18/12/2019 at 17:08 #74263Habt ihr alle überhaupt nicht dieses Problem mit der verstopften Nase und dem Schwindelgefühl?
Ich bekomme Xeplion, was ja Paliperidon-Palmitat entspricht, wo Paliperidon wiederum ein Metabolit von Risperidon ist.
Ich habe auch das Gefühl das meine Nase mit der Medikamenten verstopfter wurde und ja, seit ich die Medikamente nehme leidete ich wiederholt an Schwindel, viel öfters als davor.
Bei mir ist es sogar so, dass ich einmal sowohl zweimal mit Aripiprazol und einmal mit Risperidon die Erfahrung gemacht habe, dass wenn ich zwei Tabletten auf einmal genommen habe (z.b. 10mg oder 15mg Aripiprazol, oder auch 2x1mg Risperidon), dass ich dann ganz merkwürdige Schwächeanfälle hatte. 2 mal musste ich nachs Aufstehen und aus Klo gehen, wobei es mir so schwarz vor Augen wude dass ich mich auf dem Weg auf den Boden hinlegen musste, nach ca 20-30min ging es wieder. Einmal ist mir das auch in der Stadt passiert, nach der Einnahme von Aripiprazol, da war ich in einer Kirche und hatte plötzlich einen Schwächeanfall, sodass ich mich hinlegen musste, auf den Fußboden.
Meine Psychiaterin (von der ich übrigens nicht viel halte, aber bei der ich noch mangels Alternativen bin), kann sich das nicht erklären und meint nur, ich sollte die Tabletten dann in dem Fall im zeitlichen Abstand einnehmen, also 1mg morgens und 1mg Abends. Das mache ich aber wenn dann nur in besonderen Situationen (z.b. im Ausland, bei Gedankenrasen und Reizüberflutung). Normalerweise komme ich ohne diesen Bedarf aus.
19/12/2019 at 4:23 #74317AnonymousIch nehme zusätzlich zu 5 mg Aripiprazol 8 mg Risperidon am Tag, 4 morgens, 4 abends, also eine sehr hohe Dosis, sogar höher, als die nachgewiesene Wirksamkeit wäre, soweit ich weiß, aber manchmal bringt das laut meiner Psychiaterin den Ausschlag, bei mir war es so. Habe aber Restsymptome und kann nur sehr schwer abnehmen, das würde ich dem auch zuschreiben, denke ich. Sonst hilft es mir.
22/12/2019 at 10:50 #74842Anonymous@Nichtraucher das hatte ich auch extrem beim ersten Mal als ich aripripazol genommen habe. Ich würde das unter orthostatische dysregulation verbuchen (ebenfalls wie Schwäche). Steht auch in der packungsbeilage.
Sollte eigentlich ein Psychiater/in kennen. Habe ich meiner alten damals auch gesagt, aber sie meinte auch nur „Mhm. Was ist das denn?“. Naja. Sie war schon sehr alt und leider hat sie sich nicht mehr viel fortgebildet. Bin dann in die PIA gewechselt und seitdem zufrieden. -
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