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04/03/2020 at 16:10 #85645
Weißt du, @blumenduft, ich nehme diese Krankenpflege einfach als Überwachung wahr. Ich habe das Gefühl, dass mir alle was Böses wollen, mich in den Wahnsinn treiben möchten, dass sie nur darauf warten, dass ich komplett die Kontrolle verliere. Ich habe das Gefühl, als hätten sie schon entschieden, dass sie mir mein Kind wegnehmen möchten. Allein, dass die Pflege sofort in der Ambulanz anrufen soll, wenn der Verdacht besteht, dass ich die Medikamente nicht nehme, macht mir solchen Druck. Was ist wenn sie mir fälschlich unterstellen, dass ich die Medikamente nicht nehme, obwohl ich sie dann nehme?
Ich fühle mich nicht so, als bräuchte ich welche. Höchstens gegen die Depression. Ich sehe mich nicht so krank, sondern eben eher als ängstliche Person.
04/03/2020 at 16:16 #85646@sartorius, ja das merke ich. Eigentlich habe ich keine Chance mich zu wehren. Ich muss mitspielen. Es verletzt mich nur so ungemein, dass man mir damit droht, wovor ich am meisten Angst habe. Diese Angst kennen sie und über die haben wir sehr lange und oft schon gesprochen. Dass sie diese nun so ausnutzen, macht mich auch wütend.
04/03/2020 at 16:45 #85647Du missverstehst das. Die Leute nutzen nicht deine größte Angst aus, sondern es ist nun einmal so, ein Psychotiker ist fremdgefährdend, wenn er im Straßenverkehr unterwegs ist, daher der Führerscheinentzug. Und eine psychotische Mutter kann nun mal fremdgefährdend sein, denn dein Kind ist dir hilflos ausgeliefert. Deswegen: du kannst die Medikamente verweigern, aber dann werden dir die Dinge aus der Hand genommen, mit denen oder für die du fremdgefährdend sein könntest.
04/03/2020 at 16:52 #85649<p style=”text-align: left;”>Aber die können mir doch nicht einfach mein Kind wegnehmen, nur weil eventuell die Möglichkeit bestehen könnte, dass es schaden nimmt? Es muss doch was vorliegen. Oder sagt man bei einem eventuellen Psychotiker (die Diagnose habe ich ja immer noch nicht), dass diese Diagnose dann schon genügt oder man dann automatisch fremdgefährdend ist?</p>
Ich könnte vor Druck und Angst platzen…04/03/2020 at 17:00 #85651Ich war bestimmt 6 Mal in der Klinik wegen fremd/selbstgefährdung und war gleichzeitig lammfromm. Es muss nicht erst dazu kommen, dass du dir und/oder deinem Kind was antust, damit die Ämter tätig werden.
Ich habe mir im übrigen jetzt noch einmal deine Posts durchgelesen: du hörst laute Stimmen, hast Halluzinationen, machst Zwangshandlungen, also das ist schon gravierend. So sieht eine Psychose aus. Und die geht so schnell nicht weg. Der Druck, den du verspürst rührt auch zu einem guten Teil daher, dass du insgesamt in einer Ausnahmesituation bist. Und sieh es ein: du bist nicht leicht, sondern ziemlich schwer erkrankt und brauchst Hilfe. Diese Krankheit lässt sich nicht aussitzen
04/03/2020 at 17:50 #85652@Koalabaer, ich weiss das DU dich nicht so krank fühlst….eher gehetzt und ängstlich richtig? Das ist die Psychose, die lässt Dich Dinge fühlen und hören die nicht da sind. DU brauchst Hilfe, und letztendlich am meisten Dein Kind, denn das nicht mehr aus den Händen zu legen ist auch nicht gesund, es spürt Deine Angst und kann dadurch schon Schaden nehmen.
Bitte nimm die Hilfe an. Besser als eine Person die nach Dir schaut und Medis gibt, geht es nicht. In der Klinik würde es genauso laufen. Vielleicht kommst Du so auch drumrum, wenn sich das gut bei Dir einstellen lässt mit den Medis. :bye:
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
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L-Thyroxin04/03/2020 at 18:23 #85655Ich hatte auch schon den Pflegedienst, der mir zu Hause die Tabletten gegeben hat. Ich war genau wie du unter Druck, weil ich die Pillen eigentlich gar nicht nehmen wollte. Du willst sie ja wahrscheinlich auch nicht nehmen. Verstehe dich da sehr gut. Allerdings ist es auch eine Chance und Hilfe, wenn du die Medikamente unter Aufsicht nimmst. Ich hatte den Pflegedienst ein halbes Jahr, danach nahm ich die Pillen freiwillig.
Nur stillen wirst du dein Kind dann nicht mehr können, falls du das überhaupt tust, denn die Medis gehen natürlich in die Muttermilch über.
Und @sartorius hat recht: diese Krankheit lässt sich nicht aussitzen
04/03/2020 at 18:53 #85661Danke euch allen! Zumindest ist nun die Anspannung etwas geringer geworden und ich heule nicht mehr die ganze Zeit. Das Schreiben mit euch hilft mir da. Vielen Dank also schon mal!
Ist das normal, dass man kurze Phasen hat, in denen man denkt “Naja, vielleicht bin ich ja doch krank” und sobald man das gedacht hat, irgendwas sich in einem total sträubt und laut sagt “Du bist nicht krank. Lass dir das nicht einreden.”?
So läuft das bei mir immer ab. Um mich herum wird es laut, wenn ich darüber nachdenke, vielleicht doch krank zu sein. Dass die Ärzte sich uneinig über die Diagnose sind, bestärkt das noch mehr.
Mir ist nur aufgefallen, dass ich viel misstrauischer geworden bin, als ich es je war, viel viel ängstlicher, mich stetig überwacht fühle (durch den Pflegedienst für die Medikamente natürlich nun noch mehr), dass alle nur darauf warten, dass ich einen Fehler mache und mir dann mein Kind wegnehmen. Ist das eine Psychose? Wirklich?
Nach welcher Zeit wirken denn solche Medikamente? Wie lange braucht es bis ich was merke?
Wisst ihr, dieser “Zwang” nun erinnert mich extrem an die Zeit, in der ich vergewaltigt wurde. Das war auch immer Zwang und ich habe mir immer geschworen, dass ich mich nie wieder ansatzweise zu etwas zwingen lasse. Vielleicht reagiere ich deshalb nun auch so empfindlich und ablehnend.
@Isa, wie hat es sich denn damals für dich angefühlt? Hast du es als Zwang wahrgenommen? Wie ist das abgelaufen? Ist die Pflege kurz gekommen, du hast die Tabletten genommen und sie war wieder weg? Hat sie auch in Verbindung mit deinem Arzt gestanden?Vielen Dank euch allen nochmal, dass ihr mich wieder so beruhigt habt!
04/03/2020 at 18:56 #85662AnonymousHallo, ich bin selbst Mutter und kenne diese Gedanken, was ist wenn sie mir mein Kind wegnehmen. Besonders wenn man alleinerziehend ist.
Ich kann dir nur raten nimm deine Tabletten.
Ich habe nie Stimmen gehört. Aber ich kenne die Angst und die Unruhe. Die Sorgen und die Psychose. Man fühlt sich nicht krank, aber man ist es. Das erkennt man häufig erst wenn die Medikamente wirken.
Ich habe immer Medikamente genommen. Seit fünf Jahren inzwischen. Für mein Kind. Damit sie bei mir bleiben kann.
Wenn die Menschen um dich herum sehen, dass du bemüht bist, zu gesunden, wird Dir keiner dein Kind wegnehmen. Und ich kann Satorius nur recht geben. Das verschwindet nicht von allein!
Und nein es muss nicht erst etwas „passieren“ bevor die Behörden aktiv werden. Es geht um Kindswohlgefährdung, das ist ein Gefährdungstatbestand. Da muss nichts passieren. Da reicht die Gefahr. Ich will dir keine Angst machen. Aber bemüh dich gesund zu werden. Such Hilfe, aktiviere dein Umfeld, nehm Hilfe an. Je besser jemand Eingebettet ist, desto weniger kann man das Kind von dir nehmen. Kita/Schule, Großeltern, Freunde, Kindsvater, Klinik, (Sozialpsychiatrischer Dienst)so sah/ sieht mein Background aus. Mach alle Mobil. Gerade wenn du noch ein Baby hast. Du brauchst Pausen. So ein Säugling fordert viel. Es ist wichtig dass du gesundest.
Von Herzen, gute Besserung!
04/03/2020 at 19:01 #85664Ja @Koalabaer ich habe es total als Zwang empfunden. Kam ja nicht mehr raus aus der Geschichte, musste die Pillen vor den Augen des Pflegedienstes nehmen. Hab sogar mal geschummelt mit den Tabletten, aber das haben die bald gemerkt und es noch genauer kontrolliert. Das habe ich als sehr entwürdigend empfunden. Aber es war gut so, ich habe die Tabletten gebraucht. Auch ich habe Stimmen gehört, die mir ganz übles sagten und denen ich geglaubt habe. Diese Zwangsmaßnahme ist dennoch tausend Mal besser als in die Klinik zu müssen, auch wenn meine Klinikerfahrungen nicht alle schlecht waren. Im übrigen war der Pflegedienst nur ein paar Minuten da, die bekommen nur 3 Euro oder so für diesen Einsatz, also halten die sich nicht lange auf. Tabletten rein und weg.
04/03/2020 at 19:09 #85666AnonymousFehler macht jeder. Mal sind es dreckige Fingernägel, mal zu kleine Gummistiefel, zerzauste Haare oder irgendwas.
Hab keine Angst vor Fehlern. Als Tochter noch so klein war habe ich immer gelauscht ob sie noch atmet. Immer diese Sorge. Man wächst auch ein bisschen in die neue Rolle hinein.
Als Tochter frisch geschlüpft war war ich eine Glucke. Das würde ich bei einem weiteren Kind anders machen. Konnte sie kaum aus dem Arm geben. Heute würde ich nicht versuchen alles allein zu machen. Fällt mir immer noch schwer.
Bei mir hat es gute zwei Monate gedauert bis ich gelandet bin. Es wurde besser. Ich war nur am Schlafen. Hatte vorher kaum geschlafen.
04/03/2020 at 19:14 #85667Danke @isa, dann weiß ich, was mich erwartet. Auch wenn es blöd klingt, aber es tut gut, dass ich dieses entwürdigende nicht alleine fühle. Das war auch mein erstes Empfinden.
Für mein Kind würde ich wirklich alles tun. Also nun auch das… Ich liebe es so sehr und möchte es nie verlieren. @ladybird das kannst du ja bestimmt gut nachvollziehen. Ich habe auch versucht ein Netzwerk aufzubauen, habe einen Psychiater, eine Haushaltshilfe, eine Familienhebamme und meinen besten Freund und noch eine Freundin. Ich habe mir ja auch bewusst Hilfe gesucht. Ich war da von Beginn an immer ehrlich und war ja auch eine Zwit lang in der Tagesklinik. Der Arzt heute hatte mir vorgeworfen, dass ich mir ja keine Hilfe suchen würde. Das hat mich verletzt. Schon in der Scheangerschaft war ich bei 3 Beratungsstellen, beim Psychiater, bei der Familienhebamme, hab mir Kliniken angesehen usw. Die Optionen, die sie mir heute genannt hatten, Pflegedienst, Tagesklinik oder die eine Klinik, in der ich mich furchtbar unwohl gefühlt habe, waren einfach nichts. Ich hatte stattdessen zwei andere Kliniken vorgeschlagen, das wurde als Quatsch abgetan. Da fühlt man sich schon blöd, wenn so auf einen reagiert wird… diese Drohungen, dass mir mein Kind weggenommen wird, zermürben mich und machen mich auch jetzt immer noch fertig. Diese Angst ist noch einmal so enorm stark geworden durch heute.
04/03/2020 at 21:25 #85678Guten Abend, liebe @koalabaer!
Ich hatte ja heute tagsüber geschrieben, dass ich heute Abend deine Frage beantworten werde.
Wenn ich nun aber lese, was passiert ist und was die anderen dazu schreiben, ist das total nebensächlich geworden. Die anderen haben vollkommen Recht! Du hast keine andere Wahl! Du musst kooperieren! Anders läuft das nicht! So wie es im Moment bei dir ist, also diese Angst und so weiter… Da kann ich mir nicht vorstellen, dass es deinem Kind gut geht und genau das sieht auch dein Arzt. Vielleicht denkst du, ein so kleines Kind bekommt noch nichts mit, aber Babies haben feine Antennen. Es spürt alles! Willst du, dass es auch psychischen Schaden nimmt?
Ich bitte dich, mach bei der ambulanten Pflege mit und wenn du merken solltest, dass du in der ersten Zeit mit den Tabletten zu müde bist um das Kind zu versorgen, dann nimm eine Haushaltshilfe, die den ganzen Tag da ist oder gib es in Pflege und geh eine Weile alleine in die Klinik. Du musst dir Zeit geben. Wenn du jemanden in der Familie hättest, der das Kind nehmen könnte und wo du wüsstest, dass es dort für eine gewisse Zeit gut aufgehoben ist bis du wieder auf den Beinen bist, wäre es natürlich am besten. Du brauchst Zeit um dich zu stabilisieren!
Mein erstes Kind, damals war ich ja mit Wochenbettpsychose diagnostiziert, war etwa drei Monate bei meinen Eltern, bis ich wieder einigermaßen konnte. Meine Mutter hat dafür sogar eine Arbeitsstelle aufgegeben. Ich war damals sechs Wochen in der Klinik und danach erst mal alleine zu Hause und hab mein Kind bei meinen Eltern immer tagsüber besucht. Das war von Anfang November bis Ende Januar.
Dann konnte ich es wieder selbst versorgen. Allerdings hab ich dann die Medikamente erst abgesetzt und später jahrelang zu gering dosiert eingenommen und die Symptome sind wiedergekommen. Ich funktionierte zwar als Mutter, Hausfrau und Ehefrau weil sich meine recht milden Wahninhalte auf Nebenschauplätze beschränkten, konnte auch Auto fahren und alles, aber mein Leben war gegen heute die Hölle. So was will ich nie wieder mitmachen müssen.
Ein zeitlich begrenzter Aufenthalt bei deiner Familie oder Pflegeeltern schadet deinem Baby mit Sicherheit weniger, als der ständige Stress bei dir. Wenn es dir dann wieder gut geht, bekommst du es ja auf jeden Fall wieder und kannst dich ganz anders um es kümmern.
Ich glaube deine Angst jetzt kommt mit Sicherheit daher, dass du genau weißt, dass das im Moment der richtige Weg wäre und das auch jeder andere sieht. Du denkst aber, das Kind wäre dann weg. Das ist aber nicht so. Jedenfalls nicht auf Dauer. In einer Psychose, besonders wenn man dann so isoliert da steht, sieht man vieles total übersteigert. Man sieht nur noch Dinge, die einem Angst machen und steigert sich in die Paranoia rein. Die Stimmen tragen dazu natürlich ihren Teil bei.
Du hast wirklich die Chance, dass dein Leben wieder normal wird, wenn du kooperierst und die Medikamente auf Dauer regelmäßig nimmst. Es kann einige Zeit dauern, aber nach einer Weile, wenn die Positivsymptomatik abgeklungen ist, kann man die Dosis so anpassen, dass die Nebenwirkungen sehr gering sind. So wie es sich bei dir anhört, musst du sie aber wirklich auf Dauer einnehmen.
Ich bitte dich, tu es für dein Kind! Es braucht dich in gesundem Zustand!
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.05/03/2020 at 0:41 #85691Liebe @molly,
Ja ich werde kooperieren. Es bringt ja nichts. Ich versuche den Medikamenten eine Chance zu geben.
Mein Kind möchte ich aber nach wie vor bei mir haben. Ich habe leider nicht das Glück, dass ich es zu Familienangehörigen geben kann und Pflegeeltern kommen nicht in Frage. Ich denke, dass es bisher relativ wenig davon mitbekommen hat, höchstens dass ich häufiger angespannt bin. Aber sonst geht es meinem Kind gut. Da bin ich auch im engen Kontakt mit Hebamme und Kinderarzt, weil ich nicht möchte, dass es unter mir leidet. Alle sind sich da einig, dass mein Kind am besten bei mir aufgehoben sei und ich mich liebevoll um es kümmere.
Deshalb möchte ich unter keinen Umständen, dass ich es abgeben muss.
Auch mein zuständiger Arzt (nicht der von heute) hat sich da ganz genau positioniert.
Trotzdem bleibt die Angst. Die hatte ich schon in der Schwangerschaft. Und die Medikamente nun einnehmen zu müssen, fühlt sich immer noch an wie eine Entmündigung. Vor allem wie der Arzt heute mit mir gesprochen hat. Anders wäre es sicherlich auch gegangen und hätte mich nicht so tief verletzt und meine Angst noch befeuert.
Aber das Kleine steht jetzt im Mittelpunkt, deshalb werde ich es versuchen.
05/03/2020 at 5:16 #85698Hallo @Koalabär!
Das Gespräch war wirklich der Hammer; ich kann gut verstehen, dass Du Dich ganz schutzlos gefühlt hast. Die häusliche Krankenpflege finde ich da nicht so schlimm.
Hatte ich auch schon, wenn auch nicht wegen der Pillen (nehme ich immer), aber zu Gesprächen und Ausflügen. Auch war ich damit angebunden an die weiteren Angebote der häuslichen Krankenpflege, wie gemeinsames Frühstück, Improtheater usw.
Das kannst Du Dir übrigens auch verschreiben lassen, wenn Du gerne Besuche hättest zum Reden usw. hättest. Zahlt die Kasse auf Verordnung 4 Monate lang mit einer Frequenz bis zu 5x wöchentlich.
Ich hatte aber nur 1x pro Woche; das hat mir gereicht und hab dann noch 1x pro Woche die Einrichtung besucht.
Dir würde sicher gut tun, wenn Du Dir noch eine Mutter-Kindgruppe suchen würdest. Ich selbst mache für so eine Einrichtung immer das Frühstück 1x die Woche als Ehrenamtliche und da kommen dann Mütter (Väter kaum) mit ihren Kleinen hin und verleben einen schönen Vormittag.
Das wäre dann auch noch mal ein Baustein neben den Medis. Was sollst Du eigentlich nehmen? Weisst Du das?
lg feli
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