Psychische Krankheiten und Gewalttaten: Wie hoch ist das Risiko wirklich?

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  • #387284

    Das wird ja immer undurchschaulicher. Wie kommst du jetzt auf Hitler????


    https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
    https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

    D / 49Jahre
    Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
    Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
    L-Thyroxin

    #387286

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    Hauptmedikation: Solian 200 mg

    • This reply was modified 16 Stunden, 33 Minuten ago by Horst.
    #387287

    Ich hab hier von niemandem gelesen der für Hitler war. Um das Thema gehts hier ja auch garnicht. Sondern um Traumata, bzw. Gewalt und psych. Erkrankungen.

    Ich klinke mich jetzt raus, ergibt kein Sinn und ich hab Hunger.


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    #387298
    Guten Abend, PlanB!

    Nur könnten einen Menschen (auch Ärzte) die Voruteile gegen Schizophrene haben vorverurteilen und mies behandeln. Merkwürdigerweise begegnen mir solche Menschen immer in Gestalt von Orthopäden… Mysteriös

    Warum sollte man einem Ortopäden von einer Schizophrenie erzählen? Gibt es da einen Grund @Molly?

    Ich werde bei Ärzten immer nach Medikamenten gefragt, die ich einnehme, und so kommt man dann meistens auf die Erkrankung zu sprechen. Speziell bei Orthopäden fühlte ich mich dann oft wie jemand behandelt, der sich einfach nur anstellt und sich möglichst schnell wieder verdrücken sollte.

    Naja, nicht jeder Orthopäde ist so, aber ich habe halt allgemein das Gefühl, dass gerade sie mit Patienten sehr rabiat umgehen und wenn sie dann noch wissen, dass man psychisch krank ist und in einer WfbM arbeitet, lässt die Achtung vor dem Patienten anscheinend manchmal noch mehr zu wünschen übrig. Dass mich ein Arzt, nachdem er wegen dem Arbeitswegeunfall wusste, dass ich in einer WfbM arbeite, behandelt hat wie die letzte Idiotin, ist nochmal was anderes.

    Die Orthopädin zu der ich sonst immer gehe ist von Zeit zu Zeit, je nach Arbeitsaufkommen nicht weniger rabiat, aber sie ist immer noch besser als der Rest dieser Meschpoke. Letztes Mal, als ich sie brauchte, und gleichzeitig Rücken- und Knieprobleme hatte, verweigerte sie mir erst MRTs beider Bereiche mit der Aussage, “Wissen Sie überhaupt, was das kostet?” (geroentgt hat sie auch nicht), genauso wie sie mir ein Attest für den Fahrdienst der Werkstätte verweigerte, als ich kaum laufen konnte, weil es zu teuer sei.

    Sie glaubte mir auch nicht, dass es in dem Bahnhof, wo meine Bahn ankommt, keinen Lift gibt um zum Ausgang zu kommen. Die Treppe konnte ich nur unter größten Schmerzen benutzen. Die Nutzung des Fahrdiesntes war mir von der Werkstätte selbst angeboten worden, weil ich schon so lange krank war und das eine Möglichkeit gewesen wäre, trotzdem zu arbeiten und Lohn zu bekommen. Wenn man in EM-Rente ist, bekommt man ja kein Krankengeld.

    Möglicherweise liegt es aber auch an meinem Auftreten, dass so mit mir umgegangen wird… :scratch: Fair ist so ein Verhalten trotzdem nicht, gerade von jemandem der sehr gut verdient, jemandem gegenüber, dem es gerade so zum Leben reicht…


    -400 mg Amisulprid, 6 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
    -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
    -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
    -Zu fettreichen Mahlzeiten 2 Tbl. Formoline112
    -Bei Einschlafschwierigkeiten Hoggar Melatoninspray

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