Notizen von Mowa – Teil 3

Home Forums Selbsthilfe und Genesungsbegleitung (öffentlich) Notizen von Mowa – Teil 3

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  • #389615

    Das ist für mich nachvollziehbar, danke @Molly.

    Ja, ich bin selbst gespannt, mehr über den DDPP zu erfahren.

    #389802

    Seit der gestrigen Einzelvisite habe ich mich gefragt, ob und wie ich mich dafür einsetzen kann, dass Mitbetroffene mit Psychoseerfahrungen die bestmögliche Hilfe von Psychiatern erhalten.

    Für mich ist klar, dass jeder Betroffene sein eigenes Leben lebt und seinen eigenen Weg sucht. Auch keine eigenen Entscheidungen zu treffen, ist ein eigener Weg, für den sich der Betroffene selbstverantwortlich entscheidet.

    Woran ich mich erinnere, was mir geholfen hätte, bis ich mich schließlich 2016 verselbstständigt habe, ist eine fachliche Transparenz darüber, wie Psychopharmaka wirken und wie sie meinen Alltag unterstützen können.

    Auch darüber, dass es ein langer Weg werden kann, den Wirkstoff und die Dosis individuell anzupassen, was gemeinsam mit dem ambulant behandelnden Psychiater besprochen werden kann, wenn der Betroffene das möchte.

    Vielleicht werde ich diese Punkte bei der nächsten Oberarztvisite ansprechen.

    #389823

    Edit, gelöscht: Ich wollte den gelöschten Beitrag hier posten:
    https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/gewalt-und-straftaten-von-menschen-mit-schizophreniediagnose/page/3/#post-389824

    • This reply was modified 2 Wochen, 1 Tag ago by Mowa.
    #390137

    Das Wochenende war erholsam, und ich freue mich auf die neue Woche :-)

    Meinen letzten regulären Termin beim Psychiater Mitte Januar habe ich abgesagt, da ich in die Tagesklinik aufgenommen wurde. Der nächste reguläre Termin ist in dreieinhalb Wochen, den ich gerne wahrnehmen möchte. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, am Mittwoch davor, also am 19. März, aus der Tagesklinik entlassen zu werden.

    Hast du schon überlegt, einen Leserbrief oder Kommentar an Zeit Online zu schreiben? Solche Perspektiven sind wichtig, um ein differenzierteres Bild in die Diskussion einzubringen.

    Übrigens fand ich den Vorschlag von ChatGPT interessant und habe gestern tatsächlich einen Leserbrief eingereicht mit der Anfrage, ob ich einen eigenen Artikel aus meiner Sicht als eine Betroffene schreiben könnte.

    Ich bin gespannt, ob ich eine Antwort bekomme.

    Samstag habe ich fast nur geschlafen. Ich glaube, ich musste mich noch von dem vorletzten und für mich sehr ereignisreichen Wochenende erholen.

    Gestern konnte ich nach Monaten wieder meine Hantelübungen machen und bin mit Chanchan eine große Runde spazieren gegangen. Das hat mir bei dem frühlingshaften Wetter sehr gut getan, und auch Chanchan hat es sichtlich genossen.

    23.02.2025
    Chanchan ist so sportlich, dass sie sicher auch Hantelübungen machen würde, wenn sie könnte.

    #390608

    Vielleicht werde ich diese Punkte bei der nächsten Oberarztvisite ansprechen.

    Ich habe mir zum Ziel gesetzt, am Mittwoch davor, also am 19. März, aus der Tagesklinik entlassen zu werden.

    Gestern bei der Oberarztvisite konnte ich diese Punkte ansprechen, und der Oberarzt ist freundlich darauf eingegangen.

    Nächste Woche, wenn eine Psychoedukationsstunde angeboten wird, werde ich daran teilnehmen und mich einbringen können. Ich bin auch gespannt auf die Diskussion in der Gruppe.

    In der Psychotherapiegruppe wurde die S3-Leitlinie angesprochen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist in der Version vom März 2019 zum ersten Mal die Bedeutung der Psychotherapie anerkannt worden.

    Dazu ChatGPT:

    In der aktuellen S3-Leitlinie zur Schizophrenie wird die Bedeutung der Psychotherapie neben der Pharmakotherapie hervorgehoben. Die Leitlinie empfiehlt, dass Menschen mit Schizophrenie – unabhängig von der Krankheitsphase – ein Behandlungsplan angeboten werden sollte, der sowohl antipsychotische Pharmakotherapie als auch psychotherapeutische Interventionen umfasst. Insbesondere wird die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als wirksam bei der Reduktion von Symptomen und der Verbesserung des Krankheitsverlaufs anerkannt. Diese Empfehlung basiert auf Evidenz, die zeigt, dass die Kombination von Pharmako- und Psychotherapie zu besseren Behandlungsergebnissen führt.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit der Psychotherapie in der Regel in Kombination mit einer antipsychotischen Medikation untersucht wurde. Die Leitlinie empfiehlt daher, Psychotherapie als ergänzende Maßnahme zur medikamentösen Behandlung anzubieten. In bestimmten Fällen, beispielsweise wenn Patienten eine medikamentöse Behandlung ablehnen, kann eine psychotherapeutische Intervention auch ohne gleichzeitige Pharmakotherapie erwogen werden.

    Bitte beachten Sie, dass die S3-Leitlinie von 2019 stammt und bis März 2023 gültig war. Es ist möglich, dass seitdem Aktualisierungen vorgenommen wurden. Für die neuesten Empfehlungen und Leitlinien wird empfohlen, die aktuelle Version auf der Website der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) zu konsultieren.

    Die S3-Leitlinie zur Schizophrenie wurde erstmals 2006 veröffentlicht und war bis 2010 gültig. Die nächste Version erschien 2019 und galt bis März 2023. Somit hatten die bisherigen Leitlinien eine Gültigkeitsdauer von etwa vier Jahren. Derzeit wird die Leitlinie überarbeitet, mit einer geplanten Fertigstellung bis Ende 2024.

    Wenn es sich bei der aktuellen S3-Leitlinie (gültig bis edit: März 2023) um die zweite Version handelt und die erste Version bis 2010 gültig war, dann wurde die Wirksamkeit der Psychotherapie in der ersten Version möglicherweise nicht erwähnt oder als “kontrainduziert” angegeben (?)

    (…)
    Quelle: https://www.ddpp.eu/
    (…)

    Vor 2014 hatten sich der DDPP e.V. (…) und die Bundespsychotherapeutenkammer engagiert bis die Psychotherapierichtlinie an den seit Jahren bestehenden wissenschaftlichen Stand angepasst wurde, und eine Psychotherapieindikation für Menschen mit Psychosen bei jedem Schweregrad, jeder Akuität und in allen Phasen der Erkrankung eingeräumt wurde.

    (…)

    Jedenfalls ist es sicher total spannend, die Inhalte der S3-Leitlinien über die Jahrzehnte zu vergleichen :yes:

    • This reply was modified 1 Woche, 4 Tage ago by Mowa.
    #390691
    Isa

      Du bist so eine starke, kluge, sensible und gebildete Frau. Ich wünsche dir von Herzen alles alles Gute! Ich bewundere dich.

      #390831

      Danke, liebe @Isa.
      Dass ich Dich auch bewundere, weißt Du ja, kann ich nur wiederholen ;-)

      Ich fühle mich weiterhin fit und werde belastbarer. Nachmittags bin ich noch erschöpft, aber auch das wird in den nächsten Wochen bestimmt besser.

      Im Einzelgespräch mit meiner Bezugspsychologin konnte ich mehrere Vorfälle aus meiner Kindheit ansprechen. In den letzten Wochen hatte ich immer wieder Gelegenheit, über meine Kindheit zu sprechen, auch mit meiner Mutter. Ich bin erstaunt, wie erleichtert ich mich in dieser kurzen Zeit fühle, als könnte ich spüren, wie die Heilung ausgelöst wurde.

      Gestern hatte ich meine 6. Einzelstunde Kunsttherapie. Nach einem guten Gespräch mit der Kunsttherapeutin habe ich den Kopf der Tonfigur leicht zur Seite gedreht, so, als würde sie gerade die Blume bemerken.

      Nächste Woche fällt die Therapiestunde aus und in 2 Wochen habe ich voraussichtlich meine 7. und letzte Einzelstunde Kunsttherapie. Ich möchte den Kopf so formen, dass seine Orientierung etwas deutlicher wird. Und dann möchte ich 1 oder 2 (edit:) Kronblätter der Blüte rötlich anmalen. Für meine Dokumentation möchte ich auch ein paar Fotos davon machen.

      • This reply was modified 1 Woche, 3 Tage ago by Mowa.
      #390858

      Liebe mowa, wünsche dir einen angenehmen Tag in der Klinik, und dann ein schönes Wochenende.

      Schön das du soviel Unterstützung bekommst.

      LgD


      Liebe Grüße blaustern Doris

      #390995

      Danke schön, liebe Blaustern!

      Ja, gestern war ein guter Freitag in der Tagesklinik. In der Arbeitstherapie konnte ich ein Projekt abschließen, an dem ich 9 Tage gearbeitet habe.

      Heute Morgen war ich mit Chanchan auf dem Berg spazieren. Das Wetter war sehr schön und die Bewegung im Wald hat mir sehr gut getan.

      Schön das du soviel Unterstützung bekommst.

      Das stimmt. Ohne die Unterstützung meines Umfeldes, meiner Angehörigen, meines Vorgesetzten, der Tagesklinik, meines Psychiaters und des Psychotherapeuten meines Mannes wäre es nicht möglich, dass es mir heute und jetzt wieder so gut geht.

      Feb 28 2025
      Am letzten Februartag blühten die ersten Narzissen am Neckar.

      Mar 1 2025
      Es ist der 1. März. Es ist frühlingshaft sonnig bei winterlichen 3 Grad.

      #391402

      Das sonnige Wochenende habe ich angenehm aktiv verbracht, ohne in einen Erschöpfungszustand zu verfallen B-)

      Mar 3, 2025
      Gestern am sonnigen Sonntag sind wir auf dem Königstuhl gewandert.

      Ich wünsche allen Mitlesenden einen guten Start in die erste Märzwoche :ciao:

      #391404

      Danke liebe @Mowa dir auch einen schönen Start in den März. Bald ist Frühling :ciao:

      #391562

      Vielen Dank, liebe @Dremwalker.

      Vielleicht werde ich diese Punkte bei der nächsten Oberarztvisite ansprechen.

      Bei der nächsten Oberarztvisite am Mittwoch möchte ich die Gelegenheit erneut nutzen, um Fragen zu stellen:

      Bis heute ist der Konsens weit verbreitet, dass Schizophrenie unheilbar und eine Dauerbehandlung mit Neuroleptika unumgänglich ist. Dass Neuroleptika die kognitiven Fähigkeiten stark beeinträchtigen und Negativsymptome hervorrufen können, wird bestritten und nicht erforscht.

      Meine persönlichen Erfahrungen und die meines Mannes zeigen, dass nichtmedikamentöse Maßnahmen die medikamentöse Behandlung teilweise oder ganz ersetzen können. Sollte die Medizin hier nicht hellhörig werden und die konventionelle Behandlung der Schizophrenie überdenken?

      Einerseits spüre ich den politisch-gesellschaftlichen Druck, akute Psychosen zu verhindern, andererseits sehe ich das ärztliche Ethos, (teilweise) heilbare Krankheiten (teilweise) zu heilen. Ich frage mich: Welche Rolle spielen die Psychiatrien und Psychiater in diesem Spannungsfeld?

      #391567

      Du solltest doch wissen was der Stand der Medizin ist:

      1. 1/3 der Schizophrenen wird wieder gesund, 2/3 brauchen lebenslang NL.
      2. Dass NL negative Nebenwirkungen haben können ist allen Ärzten bekannt.
      3. Wenn Du und Dein Mann ohne NL klar kommt gehört ihr zu obigen ersten Drittel.

      Wo bitte ist ein polit. Druck Psychosen zu verhindern und wie bitte sollte das gehen, kein Mensch weiß vor einer Psychose wann diese ausbricht. Psychiater versuchen in der Regel unser Leben erträglich zu gestalten, bei 2/3 der Erkrankten geht das nur mit NL. That´s it, mehr gibt es nicht !


      Hauptmedikation: Solian 200 mg

      #391592

      Dass NL negative Nebenwirkungen haben können ist allen Ärzten bekannt.

      “Negative Nebenwirkungen” ist für mich unspezifisch @Horst.

      Ich meine sehr spezifisch, dass Neuroleptika so wirken können, dass sie Negativsymptome und schwere kognitive Störungen hervorrufen, die insgesamt zu einer Wesensveränderung der Betroffenen führen.

      wird bestritten und nicht erforscht.

      Dass die Wirkung von Neuroleptika auf Negativsymptome und kognitive Störungen nicht erforscht ist, ist wahrscheinlich falsch, wenn die Antworten von ChatGPT zutreffen.

      Dass diese Erkenntnisse von den Ärzten nicht immer transparent an die Patienten kommuniziert werden, habe ich zumindest persönlich oft beobachtet.

      In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich im Forum einmal einen Auszug aus einer Veröffentlichung von Klaus Ernst aus dem Jahr 1954 zitiert habe:

      Wir sind uns aber klar darüber, dass das Mittel die gesamte und nicht nur die krankhafte Affektivität dämpft. Eine solch umfassende Dämpfung könnte vielleicht auch diejenigen Impulse erfassen, die Selbstheilungstendenzen entspringen. Einzelne freilich unkontrollierbare Eindrücke bei akut Erkrankten ließen uns sogar die Frage aufwerfen, ob nicht unter der medikamentösen Apathisierung eine Stagnation der psychotischen Entwicklung auftreten kann, die nicht bloß das Rezividieren (Wiederauftreten), sondern auch das Remittieren (Rückbilden) betrifft.« (1954, S. 588)

      Er und seine Frau hatten die Wirkung des ersten Neuroleptikums Chlorpromazin, als es neu auf den Markt kam, an sich selbst getestet und die Wirkung untersucht. Die Veröffentlichung, laut Wikipedia eine Dissertation an der Universität Zürich, ist online verfügbar:
      https://link.springer.com/article/10.1007/BF00344703

      Wenn Du und Dein Mann ohne NL klar kommt gehört ihr zu obigen ersten Drittel.

      Der springende Punkt für mich ist, dass sowohl mein Mann als auch ich aktiv gelernt haben, mit einem Minimum an Neuroleptika/Psychopharmaka psychisch stabil zu bleiben.

      Ich wünsche mir, dass mehr Betroffene von diesen und ähnlichen Erfahrungen profitieren und die Möglichkeit erhalten, mit ärztlicher und therapeutischer Begleitung ebenso aktiv zu lernen, mit einem Minimum an Neuroleptika/Psychopharmaka gesund zu bleiben.

      Beim zweiten Rückfall im Jahr 2019 wurde mir vom damaligen Oberarzt gesagt, ich solle mir überlegen, Aripiprazol in Depotform zu nehmen. Auch meinem Mann wurde nahegelegt, das Neuroleptikum lebenslang einzunehmen.

      Dass mein Mann vor 15 Jahren allein durch mentale Auseinandersetzung aus seiner akuten wahnhaften Psychose herausgefunden hat und seither weder Psychopharmaka noch psychiatrische Behandlung benötigt, um stabil zu bleiben, wird eher als “unmöglich” dargestellt.

      (…) Doch das Problem ist: sich von Wahngedanken und Halluzinationen selbst zu distanzieren, also zu einer rationalen Krankheitseinsicht zu gelangen, ist ohne medikamentöse Behandlung fast unmöglich. (…)

      Quelle: https://www.zeit.de/gesundheit/2025-02/psychatrische-versorgung-gesundheitssystem-migration-attentate-psychose

      Auch ich habe gelernt, mich mit einem Minimum an Neuroleptika von meinen Wahnvorstellungen zu distanzieren, so dass ich heute sagen kann, dass ich meine hartnäckigsten Wahnvorstellungen überwunden habe.

      Meiner Meinung nach sollte immer versucht werden, Neuroleptika und Psychopharmaka in individuell ermittelten, minimalen Dosen einzusetzen, denn:

      Eine Übermedikation mit Neuroleptika und Psychopharmaka im Allgemeinen kann die echten Ursachen von psychischen Problemen und Erkrankungen verschleiern, eine echte Heilung der Betroffenen verhindern und echtes soziales Miteinander zerstören.

      So wie Klaus Ernst schon 1954 vermutet hat, dass Chlorpromazin Selbstheilungstendenzen blockieren kann.

      Tatsächlich wird die “niedrigstmögliche Dosierung” auch in der 2. Version der S3-Leitlinie empfohlen, die im März 2023 ausgelaufen ist:

      5.5.2 Bestimmung der niedrigst möglichen Dosierung (…) Tabelle 8 beschreibt mögliche Dosisbereiche für die niedrigst mögliche Dosierung.

      Aus Tabelle 8 ist ersichtlich, dass die Empfehlung pauschal und nicht individuell angepasst ist.

      Für mich sind die angegebenen Dosierungen viel zu hoch, wie ich durch meine Selbstversuche herausgefunden und hier dokumentiert habe:

      Seitdem ich nach einer 3-monatigen NL-Pause und seit knapp 3 Wochen wieder prophylaktisch eine niedrige Dosis Aripiprazol nehme, bin ich selbst dabei, nach der für mich niedrigst mögliche Dosis des NLs zu erkunden.

      Wo bitte ist ein polit. Druck Psychosen zu verhindern und wie bitte sollte das gehen, kein Mensch weiß vor einer Psychose wann diese ausbricht. Psychiater versuchen in der Regel unser Leben erträglich zu gestalten, bei 2/3 der Erkrankten geht das nur mit NL. That´s it, mehr gibt es nicht !

      Eine institutionelle Funktion der Psychiatrie sehe ich darin, dass sie die Einnahme von Neuroleptika bei Schizophreniepatienten reguliert:

      Der Tenor in der ärztlichen Literatur scheint bis heute zu sein: “Schizophrenie-Patienten mit Neuroleptika behandeln, dann stellen sie keine Gefahr für die Familienangehörigen, für die Allgemeinheit und für sich selbst dar”.

      Ich bin gespannt, ob und inwiefern ich in der Tagesklinik mit dem Behandlungsteam über dieses Thema sprechen kann.

      #391601

      Der springende Punkt für mich ist, dass sowohl mein Mann als auch ich aktiv gelernt haben, mit einem Minimum an Neuroleptika/Psychopharmaka psychisch stabil zu bleiben.

      Du bist doch aber gerade in der Tagesklinik, weil es dir so schlecht geht, was in den letzten Jahren schon einige Male vorgekommen ist.

      Denkst du, das hat nur externe Ursachen?

       


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