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Mowa.
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02/02/2021 at 19:25 #144487
Freut mich wachsmalblockchen
Danke Blumenduft, ich habe zwei Jeggings und eine Stretchhose bestellt :good:
Heute habe ich etwas mehr als gestern unternommen. Das war ok, aber jetzt bin ich schon wieder k.o. Mein übersetzender Kollege hat vorgeschlagen, dass ich wieder vorbeikomme, damit wir die problematische Stelle nochmal besprechen.
Ich habe zuerst gedacht, dass er vielleicht einen Dickkopf hat und ich ihn von meinem Standpunkt überzeugen muss, aber dann habe ich mich doch von ihm überzeugen lassen. Nachdem wir uns nochmal ausgetauscht haben, habe ich zum Glück und endlich eingesehen, dass sein Vorschlag gerechtfertigt war.
Und zwar habe ich einen halben Absatz umgeschrieben. Abgesehen davon haben sich zwar einige Feinheiten geändert, aber im Groben ist der Artikel beim Alten geblieben…
Alte Version des Absatzes:
Dass es Stigma, Vorurteile und diskriminierendes Verhalten gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen gibt, schließen meine persönlichen Erfahrungen natürlich nicht aus. So geht es mir beispielsweise auch mit Rassismus. Nur weil ich selbst keine offenen Anfeindungen und Diskriminierungen aufgrund meiner Herkunft und der sonstigen Merkmale erlebt habe, bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt. Viele Menschen mit psychischen Erkrankungen leben mit schweren Krankheitsverläufen und medikamentösen Nebenwirkungen, haben Schicksalsschläge und existenzielle Krisen durchstanden. Viele Menschen sehnen sich nach mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch an der Arbeitswelt, und doch fristen viele Menschen ein Schattendasein am Rande unserer Gesellschaft.
Neue Version des Absatzes:
Leider sind meine Inklusionserfahrungen eine große Ausnahme, so wie ich es immer wieder bei meinen Mitbetroffenen beobachtet habe. Nicht zuletzt bei meinem Ehemann, der bereits als 18-Jähriger seine erste Psychose erlebte und krankheitsbedingt seine Ausbildung abbrechen musste. Tatsächlich leben viele Menschen mit psychischen Erkrankungen mit schweren Krankheitsverläufen und medikamentösen Nebenwirkungen, haben Schicksalsschläge und existenzielle Krisen durchstanden. Viele Menschen sehnen sich nach mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch an der Arbeitswelt, und doch fristen viele Menschen ein Schattendasein am Rande unserer Gesellschaft.
Mein Mann hat mir schon gesagt, dass der eine Satz über ihn ok ist.
Die neue Version verdeutlicht die eigentliche Botschaft dieses Artikels, und zwar dass viele Betroffene Vorurteile und diskriminierendes Verhalten erfahren und meine positiven Erfahrungen eine große Ausnahme sind. Die alte Version mit dem “Rassismus-Vergleich” hat diese Botschaft abgeschwächt, weil erstens Rassismus ein separates Thema ist und zweitens die Betonung wieder auf meine persönliche Erfahrung lag.
Ich will ja nicht (nur) selbstdarstellerisch schreiben, wie glücklich ich bin, sondern die Leser auf die Probleme aufmerksam machen und zum Um- und Weiterdenken anregen. Ich denke, dass mein übersetzender Kollege den Text sehr gut analysiert hat und wirklich treffende Vorschläge gemacht hat.
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This reply was modified 4 Jahre, 1 Monat ago by
Mowa.
02/02/2021 at 19:54 #144490Danke @Dopplereffekt, über Deinen Vorschlag werde ich morgen früh nachdenken, bin nicht mehr aufnahmefähig…
Jetzt lege ich mich erstmal schlafen, gute Nacht @alle :bye:
03/02/2021 at 4:39 #144537Guten Morgen zusammen,
danke sartorius. Erdbeere fehlt mir, hoffentlich geht es ihr bald besser…!
Leider sind meine Inklusionserfahrungen eine große Ausnahme
Hier habe ich “meine positiven Erfahrungen als Betroffene” durch “meine Inklusionerfahrungen” ersetzt. Sonst klingt es irgendwie so, dass andere Betroffene grundsätzlich keine positiven Erfahrungen machen würden
Aus dem Satz “Tatsächlich leben viele Menschen…” würde ich, zur besseren Lesbarkeit, vielleicht zwei Sätze machen. Etwa: Tatsächlich leben viele Menschen mit psychischen Erkrankungen mit schweren Krankheitsverläufen und medikamentösen Nebenwirkungen. Sie haben Schicksalsschläge und existenzielle Krisen durchstanden.
Hallo Dopplereffekt, danke nochmal für den Vorschlag.
Ich habe nachgedacht, und möchte den etwas zu langen Satz so belassen. Alternativ teile ich den Satz und schreibe anstatt “Sie haben …” wieder “Viele Menschen haben …”, aber dann klingt es zu aufdringlich mit vierfacher Nennung von “vielen Menschen”, finde ich.
Es ist längst auch so, dass ich nicht mehr in der Lage bin, weitere Änderungen im Artikel alleine zu bewältigen. Ich bewege mich inzwischen dort, wo meine Sprachkenntnisse nicht mehr ausreichen. Dadurch bin ich auf die Mithilfe von Muttersprachlern angewiesen
Aber es werden wirklich die letzten Änderungen gewesen sein. Ich bin zuversichtlich, dass ich den Artikel bald fristgerecht einreichen kann. Übrigens hat mir mein übersetzender Kollege gestern seine Hilfe angeboten, dass er weitere Erfahrungsberichte von mir übersetzen kann, falls welche entstehen sollen.
So, heute will ich gegen 8 Uhr im Betriebsratsbüro sein, damit ich mich zumindest ein bisschen auf die Sitzung vorbereiten kann. Ich hoffe sehr, dass sie nicht viel länger als anderthalb Stunden dauert, aber mal schauen. So wie ich mitbekommen habe, gibt es heute sehr viele Beschlussfassungen.
Die MHC-Gründer haben mich vor Kurzem in ihre Kerngruppe aufgenommen
und gestern habe ich die erste Anfrage selbstständig beantwortet. Das hat mir ein gutes Gefühl gegeben, Hilfesuchende aktiv unterstützen zu können :good:
Wünsche allen einen guten Mittwoch
LG,
Mowa03/02/2021 at 12:48 #144625Danke schön Bernadette und wachsmalbloeckchen.
Oh Mann, ich bin k.o. Die Sitzung ist gut verlaufen, und ich habe alles soweit erledigen können, aber das war doch sehr anstrengend.
Jetzt habe ich noch eine Stunde Pause, dann gehe ich wieder ins Institut. Mein übersetzender Kollege hat eine weitere Besprechung vorgeschlagen, da ist wohl noch etwas Klärungsbedarf.
Ich glaube, ich esse den Joghurt zu Ende und lege mich für eine halbe Stunde hin.
03/02/2021 at 15:51 #144664Danke wachsmalbloeckchen.
Die Besprechung hat heute nur 10 oder 15 Minuten gedauert. Mein übersetzender Kollege hat vorgeschlagen, meinen Mann nicht im Text zu erwähnen, da es bei der Arbeit unüblich ist, Privates presizugeben. Na gut, das ist mir/uns auch recht. Die entsprechende Stelle wird dann neutraler formuliert.
Jetzt ist die deutsche Version soweit fertig, und mein Kollege wird mir die englische Version noch zukommen lassen. Danach kann ich den Artikel einreichen :good:
Der Fußweg hin zum und zurück vom Institut scheint mir sehr gut zu tun. Ich kann jetzt schneller laufen als noch vor wenigen Tagen. Ich glaube, morgen werde ich auch zum Institut gehen und Kleinigkeiten erledigen. Am Freitag habe ich eine Videokonferenz über die lokale Mobilität.
Ich bin froh, dass ich noch krankgeschrieben und nicht verpflichtet bin zu arbeiten.
04/02/2021 at 2:47 #145163Guten Morgen liebe @Bernadette :bye:
Danke, Dir auch einen schönen Tag04/02/2021 at 16:16 #145254Hallo zusammen,
Danke wachsmalbloeckchen!
Heute war ich etwas im Stress, nachdem der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates mir geschrieben hat, dass das mit dem Einreichen des Artikels Eile hat. Ich dachte, ich hätte noch locker eine Woche Zeit
Aber zum Glück war ja alles praktisch fertig, und mit meinem übersetzenden Kollegen habe ich mich heute wieder ganz kurz getroffen und die letzten Fragen geklärt.
Außerdem habe ich erfahren, dass das Journal ab der März-Ausgabe ein ganz neues Format bekommen wird und mehr Platz verfügbar ist. Ich habe dann in der letzten Minute noch mein Baumbild als 3. Bild im Artikel hinzugefügt. Es hat freundlichere Farben als mein Sonnenbild, daher ist mir das ganz recht, so als Ausgleich…
Jetzt bin ich sehr froh und erleichtert, dass der Artikel endllich eingereicht ist
Wenn er irgendwann im März veröffentlicht ist, werde ich mich erkundigen, ob ich die digitale Version verbreiten darf. Es gibt viele Leute, an die ich die pdf-Datei zukommen lassen möchte
Eigentlich gibt es noch eine unerledigte IT-Aufgabe, aber ich bin schon leicht ausgelaugt. Vielleicht kann ich sie morgen nach der Mobilitätskonferenz erledigen
Wünsche allen einen gemütlichen Feierabend
LG,
Mowa05/02/2021 at 7:38 #145372Guten Morgen zusammen,
danke Euch sartorius, Bernadette und wachsmalbloeckchen
Der fragliche und wichtige Absatz des Artikels sieht in der finalen Version so aus:
Die Inklusion, die ich erfahren habe, ist leider eine große Ausnahme, wie ich bei anderen Betroffenen feststellen musste. Nicht selten sind junge Menschen gezwungen, krankheitsbedingt ihre Schul- und Berufsausbildung bzw. ihr Studium abzubrechen. Tatsächlich haben viele Menschen mit psychischen Erkrankungen Schicksalsschläge und existenzielle Krisen durchgestanden, und sie leben mit schweren Krankheitsverläufen und den Nebenwirkungen von Medikamenten. Sie sehnen sich nach mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch an der Arbeitswelt, und doch fristen sie ein Schattendasein am Rande unserer Gesellschaft.
So habe ich doch nur einmal “viele Menschen” geschrieben. Wie ich mich sprachlich täuschen kann…
Nicht wahr Dopplereffekt, danke für Deinen Vorschlag
In einer Stunde nehme ich an einer virtuellen Mobilitätskonferenz teil. Hoffe, dass das nicht zu anstrengend wird. Ich werde wie fast immer Gesprächsnotizen aufnehmen, um diese Infos an den Betriebsrat weitergeben zu können.
Wünsche allen einen schönen Freitag, kommen wir gut ins Wochenende
LG,
Mowa06/02/2021 at 8:15 #145537Guten Samstagmorgen zusammen,
danke schön @Dopplereffekt, wachsmalbloeckchen und @Freia
An dieser Stelle auch noch mal ein Dankeschön an den/die Forumsbetreiber!
Da schließe ich mich gerne an. Vielen Dank @prof-klimke
Heute “Morgen” bzw. gestern Abend gegen 22:30 Uhr bin ich aufgewacht, nachdem ich geträumt habe, dass unsere @erdbeere wieder im Forum gepostet hat, als wäre sie nie weggewesen. Hoffentlich geht es Dir gut liebe erdbeere…
Gestern war die Mobilitätskonferenz sehr spannend, und ich habe mir auch 11 Seiten Notizen aufgenommen, aber das war schon wieder ziemlich anstrengend, mit meiner heilenden OP-Wunde. Sie ging 3 Stunden lang.
Jetzt will ich meine Notizen zusammenfassen und eintippen, damit die Betriebsratskollegen auch informiert sind. Vielleicht kann ich auch eine Anfrage an den Gesamtbetriebsrat stellen, das wäre auch sehr interessant…
Mit meiner Mutter habe ich schon geskypet, es geht ihr gut
Wünsche allen ein schönes Wochenende
LG,
Mowa06/02/2021 at 12:54 #145602Hallo zusammen,
Danke wachsmalbloeckchen und @Dopplereffekt.
Musst Du so was auch machen? Du schreibst immer nur von Sitzungen.
Zum Glück ist unser Arbeitgeber im Vergleich zu manchen anderen Arbeitgebern, vor allem in der “freien” Wirtschaft, sehr sozial eingestellt. Deswegen ist es eher selten, dass wir harte rechtliche Kämpfe austragen oder schlichten müssen @Molly.
Hier im Forum würde ich aber auch nicht schreiben, falls es ernste Konflikte geben würde. Ich bin ja an der Schweigepflicht gebunden. Ich spreche auch nicht mal mit meinem Mann darüber. Dass wir regelmäßig eine Sitzung abhalten, gehört sicher zur unkritischen Information…
LG,
Mowa08/02/2021 at 6:12 #145923Guten Morgen zusammen,
danke schön @Molly, wachsmalbloeckchen, @Blumenduft und @Bernadette :bye:
Gestern war ein entspannter Tag. Ich habe lange geschlafen, und im Forum habe ich auch recht viel gepostet. Nachmittags waren wir wieder spazieren, und auf dem Rückweg haben wir uns ein Stück Bienenstich vom naheliegenden Bäcker geholt. Später hat mein Mann das Abendessen zubereitet, es war auch ganz schön lecker.
Mein Mann hat mich jetzt auf diesen aktuellen Bericht von Al Jazeera aufmerksam gemacht:
In Japan gibt es einen starken gesellschaftlichen Druck zur Konformität und zur Leistung, viel stärker als in Deutschland. Es gibt viele Menschen, auch bereits im Schulalter, die damit nicht zurecht kommen und sich sozial zurückziehen, so dass sie ihr eigenes Zimmer / Haus nicht mehr verlassen wollen und können (Hikikomori).
Gleichzeitig ist in Japan das Sozialsystem bei Weitem nicht so entwickelt wie in Deutschland. Es muss wirklich schwer sein in Japan zu leben, wenn man nicht das Mindestmaß an den gesellschaftlichen Normen erfüllt. Es ist sicher eine Erfahrung, die auch die Psychoseanfälligen und andere sozial Geschwächten in Japan teilen…
Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, dass sich die Betroffenen und ihre Angehörigen in der Gesellschaft mehr sichtbar machen und dass sie selbst von der Gesellschaft mehr Verständnis und soziales Zusammenleben einfordern. Es geht darum, wie wir mit unseren menschlichen Bedürfnissen besser wahrgenommen werden und wie nachhaltig soziale Änderungen von der Gesellschaft mitgetragen werden.
So, eigentlich will ich mich nicht durch meine Arbeit stressen, zumal ich ja diese Woche noch krankgeschrieben bin. Aber ich habe den Laptop vom Betriebsrat immer noch nicht bei der IT-Gruppe abgegeben, und das hätte ich schon lange erledigen sollen. Leider kann diese Aufgabe niemand sonst erledigen. Ich werde versuchen, gleich duschen zu gehen und früh ins Betriebsratsbüro zu gehen.
Ansonsten will ich noch meine Notizen von der Mobilitätskonferenz eintippen. Um 11 Uhr und um 13 Uhr habe ich auch schon Termine zur virtuellen Sitzung. Mal sehen, wie viele von diesen Aufgaben ich tatsächlich erledigen kann und will.
Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche
LG,
Mowa08/02/2021 at 7:51 #145940Er heißt “Sea of trees”
Danke für den Tipp @sartorius. Ich habe gesehen, dass es diesen Film für Prime-Mitglieder bei Amazon “kostenlos” gibt. Ich will ihn mir später anschauen.
08/02/2021 at 15:11 #145997Jetzt habe ich alles erledigt, was für heute erledigt werden konnte. Jetzt will ich mich nur noch entspannen
Ich war auch früh im Betriebsratsbüro und habe den Laptop bei der IT-Gruppe abgegeben, allerdings war mein Rucksack dabei so schwer, dass ich am Bauch wieder schmerzen bekommen habe. Das habe ich bereut! Ich musste heute schon 2x 400 mg Ibuprofen einnehmen, jetzt ist es wieder erträglich. Dabei wurde mir gesagt, dass ich nicht mehr als 5 kg tragen darf. Ich glaube, dass mein Rucksack fast 10 kg gewogen hat…
08/02/2021 at 15:15 #146002Mache ich, danke Dir wachsmalbloeckchen
09/02/2021 at 15:17 #146159Hallo zusammen,
danke schön Dopplereffekt, Blumenduft, Molly und Bernadette
Gestern habe ich viel über Zen-Buddhismus und Shinto geguckt. Leider vergesse ich immer gleich wieder viel.
Ich vergesse auch viel, immer wieder. Ich weiß generell wenig über Religionen, auch über die in Japan. Aber ganz kann ich sie wohl nicht abstreifen, da sie ein wichtiger Bestandteil der japanischen Gesellschaft ist, in der ich meine frühe Kindheit verbracht habe
Vielleicht bekommst Du ja doch (Edit:) noch die Gelegenheit eine Fernreise zu unternehmen, z.B. nach Japan liebe Molly. Das wünsche ich Dir zumindest
Gestern habe ich einen Präsenztermin für heute Morgen verschieben lassen und habe einige Betriebsratsaufgaben im Homeoffice erledigt. Die OP-Wunde tut nicht mehr so weh wie gestern. Ich werde in den nächsten Wochen sehr darauf achten, nicht mehr so schwer zu tragen…
Außerdem erkundige ich mich gerade darüber, wie die Urheber- und Nutzungsrechte meines Artikels geregelt sind. Ich hoffe, dass es unproblematisch sein wird, den Artikel privat und beruflich zu teilen. Eigentlich ist das ja eine organisationsinterne Veröffentlichung. Es könnte sein, dass es bei den bisherigen Artikeln keinen Bedarf zur Weiternutzung gab und diese Frage sich nie gestellt hat.
Jetzt ist wieder Entspannungszeit für mich. Vielleicht kann ich ein bisschen im Forum posten
LG,
Mowa -
This reply was modified 4 Jahre, 1 Monat ago by
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