Musik verändert die Welt, weil sie Menschen verändert.
Sounds of Change gibt Musik als Hilfsmittel an Hilfskräfte, Psychologen, Lehrer, Therapeuten und Musiker weiter, die an Orten auf der Welt arbeiten, wo Menschen sich von sich selbst und voneinander entfremdet haben.
Wir sehen unsere Auszubildenden als Gestalter des Wandels . Als Menschen, die Musik als Mittel nutzen, um Menschen zu verbinden, zu unterstützen und ihr Leben zu verändern, zum Beispiel in Flüchtlingslagern, Asylbewerberheimen, benachteiligten Gebieten und (ehemaligen) Kriegsgebieten.
Wir schulen Fachkräfte vor Ort darin, die Kraft der Musik in ihrer Arbeit mit verschiedenen (traumatisierten) Fokusgruppen zu nutzen.
- Musik spricht, wo Worte oder Sprache eine Barriere darstellen.
- Musik ist Ausdruck einer Kultur, Identität und bietet Sicherheit.
- Durch das Improvisieren und Komponieren von Musik erhält man ein Gefühl der Kontrolle zurück.
- Gemeinsames Musizieren ermöglicht besseres Zuhören.
- Musik schafft Verbindung, bringt Energie und Freude.
Heute ist Sounds of Change im Libanon, in Palästina, Jordanien, der Ukraine, im Irak, in Syrien, der Türkei und in den Niederlanden aktiv.
(Vielleicht bilden sie ja auf Anfrage auch in Deutschland aus, das ist u.a. auch online möglich.)
Weiterlesen und Quelle:
https://www.soundsofchange.<wbr />org/
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Livestream Mittwoch den 05. Februar 2025
14.30 Uhr -16.00 Uhr : Klänge des Wandels
Musik verändert die Welt, weil sie die Menschen verändert
Sander van Goor und Lucas Dols von Sounds of Change sprechen über ihre Erfahrungen bei der Arbeit mit Musik in Konfliktgebieten der Welt. Mit der Methode, die sie für Sounds of Change entwickelt haben, schulen sie andere Pflegekräfte darin, die Kraft der Musik als Mittel zu nutzen, um Verbindungen herzustellen, Kreativität hervorzubringen und Möglichkeiten zur Heilung und persönlichen Entwicklung anzuregen. Dazu gehören natürlich viele praktische Beispiele für das Musizieren mit dem Publikum.
https://www.hanuniversity.com/en/calendar/2024/12/international-week-hss-day-1/?_gl=1*1obhk0u*_up*MQ..*_ga*MTc1NjI5ODgwNy4xNzM4MDU4Njk4*_ga_JB0V06YMHX*MTczODA1ODY5OC4xLjAuMTczODA1ODY5OC4wLjAuMA