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14/06/2025 um 21:20 Uhr #40598514/06/2025 um 21:38 Uhr #405987
Tja, wie immer postest du irgendwelche Bildchen, welche man nicht überprüfen kann.
Quellen, etc , wie immer Fehlanzeige.Oder soll S23 aus dem Buch sein?
14/06/2025 um 21:42 Uhr #405988Anonym
14/06/2025 um 22:04 Uhr #405989Na Mensch, dann hast du ja hier jetzt „bewiesen“, das dein gehasstes Open Dialog doch funktioniert.
Glückwunsch @Horst
Weil die Einbindung der Familie und des Sozialen Umfeldes ist ja genau DER zentrale Gedanke hinter dem Therapie Ansatz14/06/2025 um 23:08 Uhr #405990Ihr beide habt keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten !
Na mal ehrlich: Hast Du denn ne Ahnung davon?
14/06/2025 um 23:54 Uhr #405995Anonym
Naja, ich habe eine wissenschaftl. Diplomarbeit geschrieben und die Anderen ?
15/06/2025 um 0:30 Uhr #405996Naja, ich habe eine wissenschaftl. Diplomarbeit geschrieben
Damit bist Du also mehr als die anderen dazu in der Lage, als fachfremder Studien im Bereich Psychiatrie auf Gültigkeit der verwendeten Methoden, Statistiken etc. zu überprüfen?
Nichts gegen Deine Architektur-Diplomarbeit, aber ich glaube dass wir da vermutlich alle im selben Boot sitzen: Wir können medizinische Studien und deren Ergebnisse mit ziemlicher Sicherheit nicht bewerten. Wir können sie lesen und entweder glauben was da steht oder eben nicht. Lassen wir uns da mal nicht klüger aussehen als wir sind.
Fun fact: Einer Userin mit langjährigem Background im Bereich Naturwissenschaft und Forschung, die vermutlich mit am meisten Ahnung hat von wissenschaftlichem Arbeiten, wirfst Du oft und gerne mal „intellektuelles Gesabbel“ u.ä. vor – wie passt das dann zusammen?
15/06/2025 um 0:57 Uhr #405997Guten Morgen, Horst! Etliche User hier haben an Universitäten studiert und entsprechend wissenschaftlich gearbeitet. Du bist hier wirklich kein Unikat…
Ich meine mich zu erinnern, dass Mowa sogar promoviert hat. Oh Schreck!
dementsprechend:
Naja, ich habe eine wissenschaftl. Diplomarbeit geschrieben
Damit bist Du also mehr als die anderen dazu in der Lage, als fachfremder Studien im Bereich Psychiatrie auf Gültigkeit der verwendeten Methoden, Statistiken etc. zu überprüfen? Nichts gegen Deine Architektur-Diplomarbeit, aber ich glaube dass wir da vermutlich alle im selben Boot sitzen: Wir können medizinische Studien und deren Ergebnisse mit ziemlicher Sicherheit nicht bewerten. Wir können sie lesen und entweder glauben was da steht oder eben nicht. Lassen wir uns da mal nicht klüger aussehen als wir sind. Fun fact: Einer Userin mit langjährigem Background im Bereich Naturwissenschaft und Forschung, die vermutlich mit am meisten Ahnung hat von wissenschaftlichem Arbeiten, wirfst Du oft und gerne mal „intellektuelles Gesabbel“ u.ä. vor – wie passt das dann zusammen?
„Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wir das Leben leben können, das uns erwartet.“ (Joseph Campbell)
15/06/2025 um 7:11 Uhr #406005Passend dazu glaube ich da einer auf Recherche tranierten KI (also nicht ChaptGpt oder Copilot) dann halt doch mehr, als einem Laien, der einfach seine Meinung mit aus dem Kontext gerissenen Bilchen untermauern will.
Und wenn man mal einen Schritt zurück tritt und sich vor Augen führt wie diese Weltweiten Daten über Jahrzehnte gesammelt wurden, solle eigentlich jedem klar sein, das die zu Grunde liegene Datenlage für diese Metastudien, nicht besonders sein kann.
Wie schon sch mal von mir erwähnt:
Die Inhalte der PSychosen, werden sich innerhalb der Kulturkreise mit Sicherheit leicht Unterscheiden, aber pauchal zu behaupten, das es Psychotikern in Entwicklungsländern besser geht, ist halt totaler Unsinn.
Wo wir dann mal wieder bei den Inderinnen wären, die in Kellern angekettet versteckt werden.
https://www.deutschlandfunk.de/indien-kaum-hilfe-fuer-psychisch-kranke-frauen-100.html15/06/2025 um 9:14 Uhr #406022Die Erfahrung, mehrere Monate lang wissenschaftlich für den Studienabschluss gearbeitet zu haben, kann das Leben durchaus prägen, denke ich.
Ich selbst habe in den letzten Jahren an keinem wissenschaftlichen Projekt gearbeitet. Das sind Fähigkeiten, die ohne dauerhaftes Lernen und Training verlernt werden können.
Ähnlich wie bei einer Fremdsprache, für die man früher einmal eine sehr gute Sprachprüfung abgelegt hat. Oder wie Muskeln, die man durch intensives und dauerhaftes Training aufgebaut hat.
Daher würde ich nicht behaupten, dass ich jetzt wissenschaftlich arbeiten könnte.
Wenn ich jetzt an wissenschaftlichen Projekten beteiligt wäre, müsste ich mich erst wieder in die Forschungsfelder und das wissenschaftliche Arbeiten einarbeiten. Und das dauert.
15/06/2025 um 11:46 Uhr #406034Psychisch Kranke in Entwicklungsländern!
Hier zwei Berichte dazu:
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5015/06/2025 um 11:48 Uhr #406035Und noch einer:
https://www.hrw.org/de/news/2016/03/24/indonesien-psychisch-erkrankte-werden-festgekettet
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5015/06/2025 um 12:27 Uhr #406050Anonym
Indien und Indonesien sind keine Entwicklungsländer sondern Schwellenländer, wo es nach der Studie im Buch am schlimmsten zugeht !
15/06/2025 um 12:39 Uhr #406054Das sind Spitzfindigkeiten, Horst!
In noch unterprivilegierteren Entwicklungsländern ist es noch schlimmer:
https://www.spektrum.de/news/psychiatrie-in-entwicklungslaendern/1309030
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5015/06/2025 um 16:28 Uhr #406077 -
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