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Nein, selbst in älteren Aussagen liegt die Wahrscheinlichkeit bei höchstens 10%, wenn ein Elternteil erkrankt ist, laut dieser Aussagen.
Ja ich gehöre auch zur Fraktion, die diesen Mist nicht weiter vererben wollen! Ich habe eine Kollegin, die nicht schizophren ist, aber der Vater, Onkels und Tanten und Cousinen! Allerdings werden ja die Medis auch mit der Zeit besser. In zwei Jahren wird Olanzapin 30 Jahre alt und wenn man 60 Jahre zurückgeht, war Fluanxol der Meilenstein! Kann! Muss aber nicht!
@Metallhead drüber habe ich auch nachgedacht, das es in 10 Jahren vielleicht ganz andere Medis gibt mit wenig Nebenwirkungen. Zu diesem Zeitpunkt würde ich mich aber gegen Kinder entscheiden.
Morgens: 2 MG Risperidon, 100mg Amisulprid . Lithium 1 1/2 Tablette. Abends: 2mg Risperidon, 200mg Quetiapin.(Retard) und 1 Tablette Lithium, 50mg Amisulprid.
Meine Kinder werden dieses Jahr 30 und 33 Jahre alt. Bisher haben sie keine Schizophrenie, haben beide gute Berufe und einen Partner. Kinder wollen sie allerdings bisher nicht, wohl auch aus Angst, das Kind könnte die Krankheit erben.
Bis zur Geburt meines Sohnes wusste ich nicht, dass ich diese Krankheit habe. Zuerst wurde ich mit Wochenbettpsychose diagnostiziert, was ja nicht dasselbe wie Schizophrenie ist. Ich wollte nicht, dass er alleine aufwachsen muss. Deshalb bekam ich drei Jahre später meine Tochter. Mein Mann war damals aber über das zweite Kind wohl nicht so begeistert. Beim Sex war er aber immer voll dabei…
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.@Molly dann hast du einfach viel Glück gehabt daß deine Kinder gesund sind. Gute Jobs, deine Intelligenz vererbt sich weiter.
Morgens: 2 MG Risperidon, 100mg Amisulprid . Lithium 1 1/2 Tablette. Abends: 2mg Risperidon, 200mg Quetiapin.(Retard) und 1 Tablette Lithium, 50mg Amisulprid.
Als ich noch keine Symptome hatte, hatte ich auch einen Kinderwunsch. Leider verstarb der einzige Mann mit dem ich ein Kind wollte. Dann trauerte ich zig Jahre, dann begann 2jähr. Mobbing, dann kam 1Jahr depression und als ich dewegen eine Therapie machen wollte und wir heftige Themen angingen rutschte ich in die Psychose mit 35J.
Einerseits traurig das ich nicht mal ein Kind habe, andererseits würde ich meinem Kind das nicht aufbürden wollen. Ist schwierig denke ich.
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.htmlD / 49Jahre
Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin@Blumenduft so sehe ich das auch, meinem Kind würde ich so eine Krankheit nicht an den Hals wünschen. Und wenn das Kind groß ist dann erklär ihm das mal mit der Krankheit, und dem Kinderwunsch.
Morgens: 2 MG Risperidon, 100mg Amisulprid . Lithium 1 1/2 Tablette. Abends: 2mg Risperidon, 200mg Quetiapin.(Retard) und 1 Tablette Lithium, 50mg Amisulprid.
Ja, nicht so einfach.
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
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Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-ThyroxinIch weiß nicht, das klingt irgendwie nach drittes Reich.
Eine Wunde ist ein Ort, über den das Licht in dich eindringt. (Rumi)
Niemand hat einem Schizophrenen vorzuschreiben ob er Nachwuchs haben darf.
Die Meinung sagen ist ja okay, aber jeder sollte das selbst entscheiden dürfen.
Ich würde es nicht schaffen die Erziehung hinzubekommen, aber es gibt ja andere die sich sowas zutrauen.
Ich glaube es ist auch ein Unterschied, ob man argumentiert, dass Schizophrene keine Kinder bekommen sollen, weil sie die Krankheit weitervererben (Ideologie des dritten Reichs) oder weil man sich selbst als kranker Mensch (egal welche Krankheit) grundsätzlich hinterfragen sollte, ob man die Kapazität hat ein Kind großzuziehen oder man das Kind am Ende durch Vernachlässigung bis hin zum Missbrauch schädigt.
Eine Wunde ist ein Ort, über den das Licht in dich eindringt. (Rumi)
Möglicherweise muss man dem Nachwuchs einfach sagen und erziehen, dass sie niemals THC Cannabis anrühren sollen! Bei der Freundin von mir, die schizophrene Verwandte hat, ist ihr erstes Kind auch psychisch etwas in der Bredouille. Ihr zweites Kind ist angesehener Doktor der Physik! Das ist halt alles ein Roulette.
Das mit dem Cannabis habe ich meinen Kindern sehr früh gesagt, @Metalhead666!
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.@Arvisol Warum bekommen denn Psychisch kranke eher Kinder die auch psychisch krank sind?
Das liegt daran weil Gott gütig ist. Er gebärt dort die Kranken hinein, wo sie nicht allein sind mit ihrer Krankheit. Wo vielleicht schon mal jemand aus der Familie die gleiche Krankheit hatte.Damit man sich besser zurechtfindet.
Stell dir mal vor ein krankes Kind wird in eine reiche Familie hineingeboren wo es nur darum geht Geld zu verdienen. Klar kommt das auch vor. Aber so einem kranken Kind wird in einer reichen Familie unheimlich Druck gemacht und am Schluss bringt es sich um weil es dem Druck einfach nicht gewachsen ist.
Ich bin froh dass ich eine Oma hatte die auch Depressionen hatte (sie ist mittlerweile gestorben). Und man konnte voneinander lernen.
alles was man in die Psychose an Energie reinsteckt bekommt man zurück – Alter Spruch von Psychotikern.
Das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede
Ich meinte aber ich würde meinem Kind MICH nicht aufbürden wollen, jetziger Standpunkt.
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Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin
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