Das stimmt. Bilder, aber auch Texte und Musik können direkt Einfluss auf menschliche Emotionen nehmen. In gewisserweise ist das eine Schnittstelle. Hier könnte man, wenn man eine geeignete Metrik findet auf die man optimieren könnte, könnte ich mir eine Art GAN system vorstellen, in dem der Mensch den Part des Diskriminators einnimmt und mit genügend Iterationen könnte man ein auf den einzelnwn Menschen zugeschnittenes Unterhaltungsprogramm generieren, dass ihn so stark fasziniert, dass er sich kaum noch davon loseisen könnte. Eine Virtuelle Droge sozusagen, bzw eine nächste Zwischenstufe des „Neurohacking“ (weitergeführt durch Neuralink und ähnliche Produkte)
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
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