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21/12/2022 at 19:13 #257995
Hallo @rebus,
Deine Fragen sind berechtigt.
Persönliche Meinungen setzen etwas wie eine Person voraus, wo Niemand recht weiß, was darunter zu verstehen sein mag.
Objektivität, überhaupt “wissenschaftliche Kriterien”, wie zugehörig: Reliabilität und Validität.
Sind Kriterien, der Statistik, die in die Naturwissenschaft Einzug hielten und an diesem Erfolgsmodell, soll sich die Welt “messen”!
Mein Dafürhalten ist, zu gucken, welchen “Methoden” Gehör geschenkt werden sollte, ohne das Maß, die Kriterien, der Objektivität etc. zu fordern, dadurch aber schlicht schwerhörig zu werden oder Taub sogar, für All anderes, dass nach “Wahrheit” klingt und nicht sich selbst als Maßstab setzt, ohne zu bemerken, wie vermessen und unglaubwürdig, diese “Sätze” sich lesen.
Ein Meinen, Doxa, ein Fürwahrhalten, fordert etwas ganz anderes:
Ein Vertrauen in die Überbringerin der Nachricht.
Vielleicht eine Nachricht, die etwas fordert, dass schlichtweg unmöglich, aber letztlich unumgänglich ist:
sich selbst zu opfern, sich hinzugeben, Es hinzunehmen, im Vertrauen darauf, dass einzig und wahr allein von Angesicht zu Angesicht, im Zwischen, das ohne Berufung ausfällt: der Grund liegt, dass Ich zwar sterben kann oder mir jetzig, den Tod sogar selbst geben kann;
Die Rückkehr jedoch, gelingt allein im Vertrauen auf diesen Moment, einen Augenblick, der das Vertrauen und den Mut schenkt, sich selbst zu schenken an Jemand, an Etwas, dass:
Nun. Wisst Ihr ja…
Vor den Augen der Wissenschaft wären diese Sätze Narrheit und mittlerweile befürchte ich, dass die Nische, die sich der “Mensch” entertained von den Milliarden Apparaten, geschaffen hat, das Scheitern ist.
Und um Bezug auf den Thread zu finden:
Glück messen zu wollen, heißt wohl so viel, wie Tod unglücklich zu sein und den Versuch zu starten, mit etwas “Mehr” Anlauf doch noch die “Messlatte”, ohne wackeln überspringen zu dürfen.
Ein Glücksbarometer oder Zufriedenheitsskalen durch Fragebogentechnik, mag ein “buntes Papier mit Balken und Prozenten sein”, aber was sagt das?
An Orten des “Elends”, Psychiatrien, Gefängnisse oder… auf dem Scheiterhaufen oder ja, am “Kreuz”
Da mag ich jetzt nicht weiter Fragen oder schreiben, bitte es aber zu bedenken,
Alles Liebe und Gesegnetes für Künftiges
jörg
21/12/2022 at 20:05 #258014Hallo zurück @kadaj.
Ich möchte dich etwas bezüglich deiner Schreibweise fragen.
Magst du diesen verschnörkelten, sich versteckenden Schreibstil?
Oder bist du nicht in der Lage dich klar auszudrücken?
Die Essenz deiner Aussagen geht mir beim Lesen verloren und ist nach meinem Empfinden eher einer Literaturnische zuzuordnen, wo es mehr um den Klang und dem Zusammenspiel der Worte geht.
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21/12/2022 at 20:48 #258026hey @rebus,
sorry, wenn ich mit meiner Antwort enttäusche.
Wäre gut, wenn Du mir im Bezug zu Deinem vorangegangenen Beitrag, der Objektivität “fordert”,
dies im Zusammenhang mit dem Threadthema erläutern würdest.
Vielleicht verstehe ich dann, worauf Du hinauswillst!?
Gruß und guten Abend,
k
21/12/2022 at 21:41 #258036Mein vorheriger Beitrag enthielt keine Forderungen.
Es war eine Nachfrage zur Art des Austausches in Forschungsthemen ohne Bezug zum Threadthema.
Zum Beispiel inwiefern persönliche Meinungen und Erfahrungen relevant sind, da ich hier häufiger den Hinweis gelesen habe, dass nur Meinungen geäußert werden.
Er schlägt von der Intention in dieselbe Kerbe, die in deinem Blog geäußert und hier von Mowa am Ende zitiert wurde.
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22/12/2022 at 10:31 #258078Guten Morgen @rebus,
verzeih, wenn ich Deinen vorangegangenen Post nicht recht verstanden habe.
Vielleicht hast Du die letzten Beiträge in meinem Blog gelesen, die Bezug zum Forschungsthread, wie zu Medikamenten etc. verfasst sind.
Wenn ich es hinbekomme, bemühe ich mich “über die Weihnachtszeit”, Deinen Beitrag mit den Fragen zu persönlicher Meinung und wissenschaftlicher Objektivität: “klarer und verständlicher” zu beantworten.
Folgend daher, kurze Gedanken… verzeiht, wenn ich erneut vom Thema abweiche:
Thema verfehlt:
schon lange her, da absolvierte ich ein Praktikum in einem psychiatrischen Wohnheim.
Alle Mitarbeiter, von der Pflege über Sozialarbeiter bis Heimleiter, kennen sich mit Diagnosen aus, Medikamenten, Krisenbegleitung, “Verwaltung-der-Leiden”, sprich: wohin begleite ich jemanden, dem es “mies” geht oder, wer zu lange Haare oder Fußnägel, muss zum Friseur etc…
Der eigentliche Wahnsinn dabei ist aber:
Niemandem sehe ich in die Augen und sehe eine Diagnose!
Niemandes Wesen IST eine Diagnose, die zwingend, diese oder jene Medikation rechtfertigen.
Im Grunde verwandele ich Wesen aus Fleisch und Blut in statistische, ja, abstrakte Dinge, die nach und nach, tatsächlich zum Inventar werden und obendrein, durch Hospitalisierung und Poli toxischer Medikation, die Unterbringung in einem Heim, dauerhaft notwendig werden lassen.
Niemandem kann ich helfen, indem ich aus der Diagnose, statt sie als “bürokratisches und nützliches Hilfsmittel” zu sehen, Pläne und Regeln für meine Hilfsleistung aufstelle oder sogar meine Unterstützung und den “Erfolg der Maßnahme und Behandlung” als statistischen Legitimationsgrund, nun:
Für die FINANZIERUNG, der von mir geleisteten “Dienstleistung”, verwende.
Kurz: Das meiste Geld wird mit dem Elend oder den Hoffnungen anderer Leute verdient. Ob dieses Geld nun “ethisch” vertretbarer ist als der “Sklavenhandel”, der, wie ich erschreckend feststellen musste, eigentlich gestern erst, “umgewandelt wurde”
Scheiße alles und MEINE PERSÖNLICHEN Gründe, mein KONFLIKT, nicht vom “Blut” anderer zu leben, nun:
IST meinig Verhängnis, aber …
Es ist immer Nacht, bevor der Tag erwacht,
herzlichen Gruß
J
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