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24/08/2019 at 19:40 #54974
Hallo Miteinander,
zurzeit nehme ich das Olanzapin von Glenmark und spüre, dass es schwächer ist als das Olanzapin von Heumann. Findet Ihr auch Unterschiede bei der Vielzahl von Generikaherstellern? Ist schon komisch, dass diese so unterschiedlich wirken. Bei mir ist die Nr. 1 von allen Generikaherstellern Neuraxpharm. Immer gute Erfahrungen damit gemacht. Wie siehts bei Euch aus?
24/08/2019 at 20:26 #54982AnonymousHey, ich nehme auch das Ola von Glenmark. Kenne auch nur das. Ach nein hatte noch die Schmelztabletten von Heumann. Die sind aber eklig im Geschmack. Dann lieber das Original, bekommt man ja in der Klinik, schmeckt ja leicht süß. Wirkungsunterschiede konnte ich nicht feststellen. Hatte nur mal Abilify und Zyprexa vertausch. Das hab ich gemerkt ^^
24/08/2019 at 20:31 #54983So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich find das von Heumann besser. Vielleicht muss ich dem Glenmark nur mehr Zeit geben. Ist nämlich bei mir zuzahlungsfrei.
24/08/2019 at 21:02 #54990Ich nehme immer das, wo ich nichts bezahlen muss. Hab bisher keinen Unterschied bemerkt.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.24/08/2019 at 23:41 #55073AnonymousFür Fluanxol gibt es keine Generika. Aber Carbamazepin gibt es von Aristo, statt Timonil. Ich merke da keinen Unterschied, obwohl sich Tabletten anders anfühlen, die Generika sind härter.
25/08/2019 at 15:21 #55152ich nehme zum Beispiel Cymbalta immer im Original, das hat meine Migräne nämlich auch deutlich eingeschränkt. Nehme ich ein Generika davon, habe ich wieder öfter Migräne.
25/08/2019 at 18:01 #55186Anonymousmeine psychiaterin hatte sich in einen konkreten risperdalanbieter verschossen. da rational zu argumentieren war kräftezehrend. der apotheker versuchte dann zu vermitteln. irgendwann gab ich es dann auf, das schmelzpräparat zu erstreiten, zumal die zuzahlung nicht mehr wegfiel, als der konzern seine marktanteile gesichert hatte. mittlerweile kannst du die leute, die kein risperdal nehmen, trotz kontraindikation an zwei händen abzählen. selbst in der dresdner unigeriatrie werden schlaganfallpatienten damit gemästet. wo kein kläger ist, ist kein verklagter. spätestens nach dem dritten schlaganfall wirst du dann kleinlaut.
28/08/2019 at 10:56 #55655Ich hatte anfangs Zeldox, mit der Nebenwirkung einer bleiernen Müdigkeit- jetzt ein Gernerikum mit derselben Begleiterscheinung.
Musste auch verschiedene Hersteller testen, bis ich eines gefunden hatte, bei dem ich nebenwirkungsarm bin. Bei ein paar Generika hatte ich Heißhungerattacken, obwohl der gleiche Wirkstoff verwendet wurde. Die habe ich abgelehnt.
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