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Hier der Artikel zu Gluten und Schizophrenie
Vielen Dank für den Link @Metalhead666 ?
Echt spannend was sich so alles rausstellt.
Mir tun Menschen mit lebensmittelunverträglichkeiten sehr leid, sie werden meist belächelt, oder ihnen wird gar gesagt sie übertreiben, aber das alles kommt nicht von irgendwo her. Deswegen glaube ich ihnen auch, wenn sie sagen dass sie bestimmte Lebensmittel wirklich nicht vertragen
Ja aber ich habe keine Unverträglichkeit feststellen können. Sowohl vor der Erkrankung als auch danach. Ich weiß nicht ob es nur daran liegt. Ich wäre da vorsichtig, sich so einengen zu lassen.
natürlich das ist selbstverständlich ? interessant wäre, wenn schon erkrankte Patienten nicht mehr Gluten konsumieren würden, ob sich dann nicht bestimmte Symptome verbessern. Ich muss mich da mal mehr reinfuchsen, sicher gilt das sicher nicht nur für das Gehirn, sondern für den ganzen Körper
Ja das wäre mal was, aber wird in der Praxis kaum stattfinden. Schauen wir mal was die Forschung bringt.
Achso ganz vergessen zu erwähnen, meine Tochter bekommt von Weizenprodukten immer einen Blähbauch. Er wird kugelrund. Das ist nicht so toll. Bin schon auf Dinkelmehl umgestiegen, habe aber auch ihren Konsum mehr eingeschränkt.
ich glaub auch.. als ich in der Klinik war, gab es auch keine spezielle Ernährungsform (außer für Vegetarier, das konnte man selbst wählen) was ich nicht gut finde, da der Hang zu Übergewicht bei Medikamenteneinnahme besteht. Das wäre echt toll, wenn sie das anpassen würden.
Ja ich war auch in einer Soteria Station. Wir haben selber unser Essen wählen können was wir gemacht haben. Da war auch immer viel Junk Food dabei. Naja egal. Hauptsache man kommt da nicht mehr hin.
Ich bin damals unabsichtlich in die Ketose gerutscht als ich in der Klinik war, psychotisch natürlich ? ich habe jeden Tag nur 2 Joghurts konsumiert. Beim ersten Mal sah es schon ganz anders aus.. ich konnte nicht aufhören zu essen. Du kannst dir ausmalen wie das ausgesehen haben muss am Ende, auch durch die Medikamenteneinnahme. Aber damals wusste ich auch vieles nicht, mein Vater hatte sich zuerst Sorgen gemacht, weil ich abgemagert war. Sie meinten nur zu ihm, das wird sich bald ändern.. wenn ich nur gewusst hätte wie ernst diese Aussage gemeint war ?
Ok ja das ändert sich schnell. Ich habe auch immer mehr zugenommen. Aber ich halte mein Gewicht durch Intervallfasten.
wie war dein Einstieg ins Fasten? Fasten ist was sehr sehr tolles und sehr heilsames! Ich will es auch gerne ausprobieren. Ich selbst kann so Gottseidank auch mein Gewicht halten, aber ich denke wenn ich dazu noch fasten würde, wäre es natürlich doppelt mega ?
Der Einstieg ist hart. Vergeht aber nach zwei, drei Tagen. Meine Hauptmahlzeit ist Abends. Dann darf ich essen was und wie viel Du willst. So reicht die Menge bis zum nächsten Tag. Volles Fasten würde ich durchdrehen. Das geht gar nicht. Aber Intervallfasten ist super :good:
Ich denke es lohnt sich auf jeden Fall, die ersten Tage auszuhalten, das ist immer das Schwierige an bestimmten Sachen. Man bleibt nicht langfristig dran und verurteilt es am Ende, dabei war das eigene Aufgeben der Auslöser. Um es durchzuziehen, gehört echt eine große Prise mentale Stärke dazu
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