Die Komplexität von Antidepressiva gegen Angstzustände

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  • #352267
    Pia

      Du kannst nur trollen, willst ununterbrochen meine Glaubwürdigkeit untergraben und willst auch noch suggerieren, dass ich AfD wäre, @Horst – Ludwig. Das ist alles Trolling, weißt du selbst und natürlich willst du jeden Thread mit sowas volltrollen, wie als du etwa ein Jahr unter dem Namen Ludwig im Forum warst, da hast du das auch mit jedem Thread gemacht.

      Das wissen wohl die Meisten im Forum, dass ich glaubwürdig bin und gegen die AfD.

      #352271
      Pia

        Danke, @Mond, so sehe ich das auch. Ich finde den Artikel auch interessant und ich finde, alle die es lesen, können sich ihre eigenen Gedanken zum Inhalt machen.

        Ludwig ach, Horst hat den Artikel wie alle Artikel, die ich gepostet habe, nicht gelesen. Er hat nur Interesse daran, mich zu trollen. Das hat er ja beim letzten Mal, als er unter Ludwig im Forum war, zum Schluss auch selbst zugegeben.

        #352274

        hm..gibts da auch übersetzung auf deutsch, irgendwie kann ich niederl. nicht verstehen.


        https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
        https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

        D / 49Jahre
        Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
        Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
        L-Thyroxin

        #352277

        habs übersetzen lassen, interessant, nur leider zu spät für mich. Hab schon beim runterdosieren übelst Schwindel gehabt….so richtig kurz vorm umkippen.


        https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
        https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

        D / 49Jahre
        Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
        Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
        L-Thyroxin

        #352416

        hey,

        es ist wahrlich schwer, ein Antidepressivum, wie Venlaxafin, Duolexetin, Paroxetin, Escitalopram usw. an- wie -abzusetzen und die Dauer, der Einnahme finde ich entscheidend, auch die Dosierung, die je anders “greift” und eigentlich zuallererst, die Begleitung vor-während-nach der Einnahme:

        Vor allem der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung!

        Und wer es einmal mit Panikattacken oder generalisierter Angststörung am Leibe zu spüren bekam, weiß, dass unter anderem eben das Vertrauen in “All-Es” wenig, bis … besteht.

        Eine allgemeine Warnung vor diesen Mitteln auszusprechen oder generell “kritisch” ggü. diesem System “eingestellt” zu sein; kann für akut Leidende, die Situation verschlimmern, weil letztlich eine Unterstützung zu spät bzw. gar nicht zu Stande kommt oder wie bei Neuroleptika, die schnell wieder abgesetzt werden, obwohl in der “Keksdose”, die die Psychiatrie ihr Eigen nennt, einiges zur Verfügung steht, dass Leiden begleitend lindern kann.

        Alles Liebe, alles Gute!

        Und ja, Es gibt Viel, vor dem berechtigt, Angst besteht!

         

        #352417
        Pia

          #352418
          Pia

            #352424

            Es gibt halt auch andere Mittel, wie bspw. Buspiron (nicht zu verwechseln mit Bupropion), die nachweislich sehr gut gegen Angst wirken und aus welchen Gründen auch immer (vielleicht Wechselwirkungen?) nur relativ selten verschrieben werden.
            so ein Mittel wie Lyrica dann hingegen ständig und hochrissest, trotz Abhängigkeitspotential und heftiger Nebenwirkungen.

            ich glaube deshalb es geht nicht so sehr darum nix zu verschreiben, sondern besser zu wählen, was? Also vielleicht mal sowas wie Busp, statt Antidepressiva oder Lyrica.
            wäre so mein Gedanke dazu.

            #352429

            Yo @Mond,

            Buspis… Es gibt wahrlich viel. Neuerdings wird auch mit “eigentlich” psychoaktiven Substanzen, wie Psilocybin, Ketamin, LSD usw., der Widerstand geübt ;)

            Gerade bei Ängsten oder Depressionen könnten diese Substanzen hilfreich sein.

            Zur “Eigenmedikation” nicht geeignet, wenn, ja, wenn “***”. Daher halt obig mein Hinweis auf:

            Ein Vorschuss an Vertrauen, der grundsätzlich jede Beziehung stützen sollte, nicht nur die zwischen Patient und Arzt. Und ob sich dieser Vorschuss “rentiert”: Ich weiß es nicht, aber ich habe auch schon manchesmal, das Vertrauen, das in mich gesetzt wurde, enttäuscht und das nicht mit Mutwillen, sondern aus Un-Sagbarem, das in und um “Begegnungen” sich findet und verliert :heart:

            LG und Danke für den Beitrag :rose:

             

             

            • This reply was modified 5 Monate ago by kadaj.
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