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- This topic has 23 replies, 10 voices, and was last updated 2 Jahre, 8 Monate ago by Anonymous.
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07/10/2021 at 9:52 #181754
https://exxpress.at/blackout-gefahr-in-ganz-europa-steigt-wegen-deutsche-energiewende/
Für wie wahrscheinlich haltet ihr ein solches Szenario? Habt ihr auch schon vorbereitet darauf, Vorräte daheim,..?
07/10/2021 at 9:59 #181757Das ist Panikmache!
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.07/10/2021 at 11:05 #181779Sieht man doch dass es Panikmache ist. Aber Blackouts sind trotzdem immer möglich.
07/10/2021 at 17:13 #181832Immerhin hat sich das Büro für Technikfolgenabschätzung des Bundestages schon mal mit dem Thema großflächiger Stromausfall beschäftigt. Die Wissenschaftlichen Dienste übrigens vor einige Jahren mit einer Corona-Pandemie. Die ist ja nun leider eingetroffen.
https://www.tab-beim-bundestag.de/de/untersuchungen/u137.html
ich will mir tatsächlich mal Wasserkanister anschaffen, weil ich schon mal Rohrbruch im Haus hatte – ätzend ohne Wasser. Trekkingnahrung habe ich eh wegen meinen Wanderungen.
- This reply was modified 3 Jahre, 3 Monate ago by Hanseatic.
08/10/2021 at 9:46 #181886Wäre auch schlimm, wenn sie das nicht getan hätten, @Hanseatic!
In Nichtindustrieländern kommt es häufig zu zeitlich begrenzten Stromausfällen und die existieren immer noch.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.08/10/2021 at 10:28 #181893@Molly Ja, kurzzeitige Ausfälle sind sie in Nichtindustrieländern gewöhnt, wir aber nicht. Ein langfristiger Ausfall wäre schlimm, weil u. a, allein unsere Lebensmittelversorgung wegfallen würde. Keine Heizung und Kommunikation.
Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden.
08/10/2021 at 18:32 #181933gibt es eindeutig , schon 2 mal für mehrere / längere zeit in meinem viertel erlebt
wo noch keine ahnung betroffen waren mehrere strassen in nächster umgebung
09/10/2021 at 11:33 #182017Wenn jedes Haus eine kleine Methanolbrennstoffzelle im Keller hätte, das benötigte Methanol selber über eine Photovoltaik Anlage herstellen würde und anstatt Gasleitung eine Leitung für Methanol hätte um damit im absoluten Notfall diesen von extern beziehen zu können, könnte sich jedes Haus selber mit Energie versorgen.
Ein flächendeckender Stromausfall wäre damit quasi unmöglich.
In Kombination mit Erdwärme (wenn es am Standort möglich ist), wäre das Haus so Energieautark.Technisch ist das alles bereits machbar, die Stromlobby wird gegen solche Ideen aber mit Sicherheit massiv vorgehen.
Schon vor fast 20 Jahren wurde die Technik für den Hausgebrauch vorgestellt, “seltsamerweise” hat sich da bis heute nicht soviel getan.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/brennstoffzelle-minikraftwerk-im-keller-3493014.htmlSeit ca einem Jahr gibt es wohl die erste “bezahlbare” Anlage, welche nicht auf Gas angewiesen ist:
Bereits 2018 wurde das autarke Methanol-Haus vorgestellt:
https://reset.org/blog/energieautarke-haeuser-ein-methanol-speicher-machts-moeglich-03132018EON rühmt sich zwar damit, Pionier bei Brennstoffzellen Heizungen zu sein, mit dieser wäre man aber nach wie vor abhängig vom Energieversorger, da diese Heizung normal mit Gas betrieben wird.
Ich denke, spätestens bei erwähntem Blackout, hätte ganz Europa auf einmal Bedarf an dieser Technik.
Und siehe Corona, wenn die Notwendigkeit da ist, dann kann es auch mal schnell gehen (z.B. Impfstoff nach nicht mal einem Jahr fertig)09/10/2021 at 20:25 #182096AnonymousIch glaube das mit dem Blackout ist keine reine Panikmache, ich habe gelesen, dass in England teilweise verboten wird um gewisse Uhrzeiten seine E-Autos privat zuhause zu laden, nur noch öffentlich soll das dann um diese Uhrzeiten möglich sein.
Ich hoffe irgendwie, dass alles gemacht wird, dass das nicht kommt mit dem Blackout, aber sicher ist man jetzt nicht zu 100%.
Ich habe auch mal gehört, dass das Internet irgendwann durch gewisse magnetische Sonnenstürme auch mal großflächig ausfallen könnte, weil so viele Kabel in den Meeren liegen oder so, aber so genau weiß ich nicht ob das eine Ente war.
10/10/2021 at 21:52 #182199Ich habe gelesen, dass es Solaranlagen für den Balkon gibt, aber ob die geeignet sind, um Handy und Notebook zu laden, weiß ich nicht. Wahrscheinlich sind die ziemlich teuer. Aber ich habe mir schon mehrmals überlegt, so was zu kaufen.
10/10/2021 at 23:07 #182202Balkonsysteme haben in der Regel keinen Speicher.
Im Winter Abends Netflix schauen und auf eine Stromersparnis hoffen, geht mit diesen Teilen also nicht.
Dadurch ist man auch nicht wirklich autark.Es gibt für den Campingbereich entsprechende Inselsysteme, die man sich natürlich auch auf den Balkon stellen könnte @Digger22
https://www.photovoltaik4all.de/pv4all-insel/pv-komplettsets/mini-pv-anlagen/1071/minijoule-island-mit-200-watt-solarmodul
Oder hier
https://greenakku.de/Insel-Offgrid-PV:::2.html11/10/2021 at 0:22 #182203Danke, @PlanB
So ein Inselsystem scheint tatsächlich geeignet zu sein. Selbst wenn es keinen Blackout gibt, rechnen die sich wahrscheinlich in wenigen Jahren.
13/10/2021 at 3:40 #182372Ich bedanke mich für eure Rückmeldungen.
Freunde und ich sprechen in letzter Zeit öfter über die Gefahr eines “Blackouts” und es gibt geteilte Meinungen.
Ich denke, ich werde mich aber trotzdem in nächster Zeit etwas mit Konserven eindecken, weil keiner weiß, ob uns nicht wirklich eine solche Gefahr oder etwas anderes droht und es ist ganz gut, etwas daheim zu haben.
16/10/2021 at 20:28 #182685Hallo ich greife dieses Thema noch mal auf auch wenn mir das kein angenehmes Thema ist und ich habe sehr große Angst davor dass das tatsächlich mal passieren könnte auch hier in Deutschland es reicht mir auch das im Augenblick von Blackouts in Europa in den Medien berichtet wird ich selber halte es für realistisch gewarnt wird ja schon seit Jahren davor geschehen wie immer relativ wenig oder nicht viel dagegen ich selber habe große Angst nicht nur von dem Blackout sondern das was das alles anrichtet die sozial folgen und das ist Unruhe gegeben wird ich selber möchte das lieber nicht miterleben ich werde zukünftig dieses Thema lieber ausblenden und hoffen dass in Kürze nicht mehr so viel darüber in den Medien gesprochen wird liebste Grüße lucky
16/10/2021 at 23:35 #182696Die die vor so etwas Angst machen, gehören zu den Querdenkern, Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern. Die wollen nur Vorteile aus Eurer Angst schlagen. Siehe Kopp-Verlag und so weiter. Vorräte, die etwa zwei Wochen reichen könnten, habe ich aber auch Zuhause.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A. -
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