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Jordan Peterson hat erst im Februar diesen Jahres nach vielen erfolglosen Versuchen des Benzodiazepinentzugs einen radikalen Versuch in einer Moskauer Klinik unternommen. Er wurde dazu in ein künstliches Koma versetzt und wäre bei dieser Behandlung fast gestorben. Jetzt hat er neurologische Schäden und ist aus der Öffentlichkeit verschwunden.
Der Entzug war so schwer, dass er in seiner Verzweiflung die Option mit dem künstlichen Koma gewählt hat. Das ist schief gelaufen.
Ich selbst habe in meinem Leben nur 1 Tavor Tablette genommen, bei meiner ersten Psychose in 2007. Ich war total gelöst und in „rosa Zuckerwattewolken“. Ich wusste, dass das genau meine Droge wäre also hab ich mich seitdem immer ferngehalten. Eine Dauermedikation halte ich für höchst riskant.
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