Es ist schon möglich, dass es auch heute noch in der Psychiatrie Missstände gibt, aber sowas, wie das was von P. berichtet wurde, und das, wenn ich mich richtig erinnere 2016 in Deutschland, eben nicht!
Das hätte schon lange von Seiten eines der Betroffenen, oder seiner Angehörigen, in einer Anzeige gegen die Klinik geendet. So wie sie es beschrieb, waren ja mehrere Patienten betroffen
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.