Begleitung durch ExIn / Integrierte Versorgung

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  • #109745
    Anonymous

      Hey Feli, bitte im öffentlichen Bereich die Anonymität wahren. :-)

      Es war ein Schnupper Angebot. Was ich super finde, weil ich immer bedenken hatte. Bist stabil genug? Kannst das? Oje oje oje, Bedenken und Angst gehabt.

      Also für mich ist es genau das was ich machen will, reden und zuhören. Mich einbringen.  Es kommt auch nicht drauf an was man „kann“, sondern welche (individuellen)  Erfahrungen man gemacht hat. Fühle mich sehr bestärkt darin zu „sprechen“. Weil es gibt Dinge die in meiner Krankheitsgeschichte doof gelaufen sind. Angehörigenfragen bspw. Oder die Hoffnungslosigkeit nach so einer Diagnose.

      Auch die blöde Idee dass es mit Entlassung gegessen ist. Sowas eben. Ist ja bei jedem anders.

      Den richtigen Kurs bekomme ich (noch) nicht finanziert :-/

      #109748

      Ladybird, was hab ich denn geschrieben, was die Anonymität verletzt…ich hab doch nur gefragt, ob Du noch als L. arbeitest…entschuldige bitte! Nein, als EX-In kann ich nicht arbeiten, da hab ich auch Stimmen gehört, als ich beim Vorstellungsgespräch war.

      #109749
      Anonymous

        Genau das meinte ich liebe Feli, ob ich noch als L. arbeite, war mir zu persönlich für die Öffentlichkeit. Ja mach ich, aber nur geringfügig.

        Danke für dein Verständnis.

        #109808
        Anonymous

          Wir hatten auch so ein Bewerbergespräch. Wir haben schon überlegt es anders zu nennen. Weil es immer so ne mulmige Stimmung verbreitet. Uns ist Evaluationsgespräch eingefallen. Find ich aber nicht so passend. Vielleicht wär Interessiertengespräch besser. Weil es auf die „Bewerberperspektive“ abstimmt und man nicht so „beurteilt“ wird. Naja es ist uns nix eingefallen.

          #109823
          Anonymous

            @web450 kann man meinen letzen Post rausnehmen? Will kein Gedankendieb sein. Sollte besser überlegen was ich schreib. :negative:

            #151143

            Hallo zusammen :bye:

            Ich bin der Meinung zuerst muss die Chemie stimmen zwischen Behandler und Patient – das ist das Wichtigste.

            Dieser Aussage stimme ich zu 110% zu! Habe auch in einem meiner stationären Aufenthalte das Ex-In-Angebot genutzt und konnte mit meiner Begleiterin leider so überhaupt nicht! Sie hat mir u.a. empfohlen, in ein Frauenhaus zu gehen und wirkte auch sonst auf mich ziemlich garstig. Umso schöner von den positiven Erfahrungen von @escargot zu lesen und zu zu wissen, dass es auch anders geht.

            Viele Grüße :rose:


            Immer einmal mehr aufstehen, als hinfallen!

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