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18/08/2024 um 11:09 Uhr als Antwort auf: Aggression als potentielle Neuroleptika-Nebenwirkung #361146
Ich habe das schon bei mir bei verschiedenen Arzneimittel festgestellt.
Bezogen auf Psychopharmaka habe ich schon häufiger die Nebenwirkung „Feindseligkeit“ bei mir wahrgenommen. Das ist irgendwie ein sehr schwer greifbares Gefühl und ich brauchte auch eine Weile, um das als „Feindseligkeit“ zu identifizieren, aber genau das ist es. Es ist eine Nebenwirkung, die ich bei verschiedenen Psychopharmaka erlebt habe…mal mehr, mal weniger ausgeprägt.
Ich hab die Serie über die Psychiatrie in Groß-Umstadt letzte Woche geschaut. So im Fernsehen macht sie einen sehr guten Eindruck (die Psychiatrie), ich kenne auch jemand über Ecken, die regelmäßig dort Patientin ist.
17/08/2024 um 16:57 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361024Ich war ja fast ein Jahr ohne Neuroleptika im Jahr 23… inzwischen würde ich sagen, dass ich anhaltend wahnhaft war schon allein mit dem Gedanken, dass ich niemals mehr Neuroleptika nehme, weil sie mein Denken verändern usw.
Dabei gings mir die ganze Zeit komplett schlecht, ich war über 1 Jahr schwerst suizidal, hörte sehr massiv Stimmen, war den ganzen Tag mit denen laut am Diskutieren.
Im Nachhinein kann ich nur den Kopf schütteln. Aber ich war überzeugt, dass ich keine Nls brauche.
Und dann kommt noch hinzu, dass mir die Stimmen immer befehlen die Neuroleptika abzusetzen. Gestern sagte sie auch wieder plötzlich, ich solle das letzte Milligramm Fluanxol absetzen, was ja wirklich schon eine niedrige Dosis ist.
17/08/2024 um 16:48 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361019Bei mir ist es zum Beispiel so, dass mein Therapeut die Diagnose Schizophrenie F 20.0 in Frage stellt (Psychose sieht er schon bei mir allerdings), während mein Psychiater die Diagnose F 20.0 gegeben sieht.
Man kann ja auch eine Traumafolgestörung oder Angststörung oder Depression zusätzlich zu F 20.0 haben. Das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
Aber das stimmt, es kann natürlich auch eine komplette Fehldiagnose vorliegen!
17/08/2024 um 16:37 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361015@Forsythia das Problem mit dem „freundlichen Ton“ ist einfach, dass viele ja schon schweigen und ignorieren um Eskalationen zu vermeiden, weil die andere Seite (Pia) komplett kritikunfähig ist und immer direkt extrem patzig wird. Und wenns dann zu weit geht, explodiert man irgendwann einfach und der Ton wird unfreundlich.
Es ist doch völlig in Ordnung, dass es Menschen gibt, die auch ohne Medikamente wieder können. Es ist Okay, dass es Menschen gibt, die sagen, dass für sie Klinik eigentlich nie eine gute Erfahrung war.
Aber das lässt sich nicht pauschalisieren, das sind keine allgemeingültigen Aussagen und diese Einseitigkeit ist nicht konstruktiv. Im Grunde gehts dabei nie um die anderen Erkrankten im Forum, was für diese wirklich am Ende gut ist: mit oder ohne Medis, Therapie oder keine Therapie.
Und das merken die meisten und das nervt dann halt doch gewaltig, wenn eigentlich gar kein ehrliches Interesse am Gegenüber da ist.
17/08/2024 um 16:25 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361008Es ist schon so, dass man sich wunderbar von eigenen Problemen und Schatten ablenken kann, in dem man ständig anderen meint sagen zu müssen, was ihnen angeblich helfe.
ich glaube ein gesundes Gleichgewicht ist da gefragt.
hier machen viele Therapie und haben darin viel Erfahrung, nur du @Pia , die es ständig jedem empfiehlt, machst keine!
Danke Molly! Muss mal schauen, ob es den Online zum Streamen gibt
ich bin ständig reizüberflutet, ich kenns gar nicht anders. ADHS halt.
15/08/2024 um 15:27 Uhr als Antwort auf: Nein zu deutschen Sonderregeln für Fahrradanhänger Petition #360706Finde die Verschärfung aufgrund von Sicherheitsaspekten richtig. Und wer mehr Gewicht transportieren will kauft halt – wie PlanB es schon schreibt – einen Anhänger mit Auflaufbremse. Das macht doch auch Sinn.
Und Blähungen wiederum belasten auch die Leber, weil diese toxischen Gase über diese abgebaut werden. Ein Teufelskreis! Gut, wenn du das checken lässt.
Ohje mein Lieblingsarzt seit meiner Darmspiegelung!!!
aber der hats auf jeden Fall drauf und den besten Blick das zu erkennen!
Mein Gastroenterologe schallt meinen Bauchraum alle 4 Monate etwa.
Ein Hausarzt, der gut schallen kann, kann aber auch eine Fettleber diagnostizieren anhand von Ultraschall!Weil meine Leberwerte im Normalbereich sind. Ein Bluttest alle 6 Monate gibt hier den Ausschlag!
Sagt gar nix aus! Meine Leberwerte sind seit 2 Jahren (seit ich kein Ola mehr nehme) sehr gut und ich hab immer noch Fettleber. Eine Fettleber erkennt man im Ultraschall nicht an erhöhten Werten.
Woher weißt du, dass du keine Fettleber hast @metalhead666 ? Wurde bei dir schon mal ein Leberultraschall gemacht? Ich hab zum Beispiel durch die Medikamente eine Fettleber bekommen, die sich aber durch Gewichtsreduktion und Absetzen der Medis deutlich gebessert hat.
Ich nahm die 400 mg Amisulprid immer morgens. Ich nahm aber auch mal eine Weile 600 mg und da bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese Dosis in 400 und 200 aufgeteilt wurde. Ich meine ab 400 mg soll man aufteilen. Oder das war bei einem anderen Medikament.
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