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Danke für den Link, Prof. Klimke !
Ich kann wahrscheinlich sowieso nicht reduzieren. Schon wenn ich langsam auf 300 mg runter gehe, bekomme ich die volle Breitseite mit massiven Stimmen, Beziehungswahn und daraus folgend Ängsten und Depressionen. Das ist dann jedes Mal die Hölle! Früher, als ich noch jünger war und nicht täglich unter Leute musste, hab ich das noch einigermaßen ausgehalten, aber jetzt nicht mehr.
Mit Ansetzen des Medikamentes, damals war ich 45 Jahre alt, blieb sofort der Zyklus aus und ich bekam auch Milchfluss. Damals ging man aber auch innerhalb von etwa vier Wochen hoch auf 1200 mg. Inzwischen bin ich sowieso wahrscheinlich schon durch die Wechseljahre, hab aber ab und zu immer noch eine schmerzende und harte Brust. Das mit der Osteoporose macht mir auch etwas Angst.
Wir setzen das Medikament nicht ab, weil ich bisher mit sonst keinem befriedigende Ergebnisse, mit für mich erträglichen Nebenwirkungen hatte. Ich kann es absolut nicht haben den ganzen Tag müde zu sein, wie es mit fast allen anderen NL oder Atypika der Fall ist und Abilify wirkt bei mir selbst unter höherer Dosis überhaupt nicht.
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50Mir wurde in 26 Jahren Krankengeschichte noch niemals mitgeteilt, dass irgend ein Plasmaspiegel gemessen wurde. Auch jetzt wo ich schon seit 2005 das Amisulprid nehme, wird bei Blutuntersuchungen vom Hausarzt immer nur der Prolaktinspiegel gemessen, und auch das nur, wenn ich es wünsche. Ich nehme 400 mg Amsulprid ein und habe im Normalzustand ohne Stresssituation nur minimale Symptome, aber immer einen ziemlich hohen Prolaktinspiegel. Wäre es möglich, das Medikament mit so einem Plasmaspiegel genauer einzustellen?
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50 -
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