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23/06/2025 um 16:51 Uhr als Antwort auf: Gewalt- und Straftaten von Menschen mit Schizophreniediagnose #407044
Man kann nicht oft genug betonen, dass Schizophrenie-Betroffene meistens friedlich und leider auch sehr oft Opfer von Gewalt sind.
Und natürlich gibt es die, welche wieder von einer Psychose/Schizophrenie genesen und keine Medikamente mehr brauchen und solche, die von einer Reduktion profitieren, weil sie zu viel nehmen.
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Diese Antwort wurde vor 2 Monate, 3 Wochen von
Forsythia geändert.
Interessant, die Richtwerte über Häufigkeiten…
Mich hat ein wenig irritiert, dass mal von „Störungen“ und mal von „Erkrankungen“ die Rede ist…
Ich bin es leid, mein Leid zu klagen – doch noch mehr leid, es zu ertragen.
13/06/2025 um 2:18 Uhr als Antwort auf: Liebend schweigende Liebe schweigt. Schweigend. Liebend #405781Liebe darf/sollte nicht schweigen…denke ich dazu
10/06/2025 um 13:49 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405639Ich habe ja den Thread eröffnet und lade daher dazu ein, wieder zur sachlichen Diskussion über das Thema des Vortrags zurückzukehren.
09/06/2025 um 19:31 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405573Kennst du nicht die Drittel-Regel? Ein Drittel heilt wieder aus.
09/06/2025 um 19:03 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405567Ich gehe auch davon aus, dass jede psychische Reaktion Veränderungen im Gehirn hervorruft, das ist normal. Warum sollte man deshalb Psychopharmaka schlucken?
09/06/2025 um 19:01 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405566Doch @Horst, das denke ich schon. Ich muss und möchte mit der therapeutisch begleitenden Person ja keine persönlichen Dinge besprechen, sondern lediglich Symptome, die diese dann mit professioneller Distanz beurteilen und mir eine Anleitung geben kann, wie ich diese überwinde.
09/06/2025 um 16:14 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405548Es gibt bestimmte „Störungen“ wie traumabedingte Störungen, die empathischer psychotherapeutischer Begleitung bedürfen. Oft landen solche Personen in der Psychiatrie und ihnen wird eingeredet, sie hätten ein Ungleichgewicht in der Hirnchemie, das mit Medikamenten behandelt werden müsse, und sie werden im kaum oder gar nicht gebesserten Zustand nach Hause geschickt.
Ich denke, dass ein neues Paradigma, wie eventuell das oben vorgestellte, die Psychiatrie weniger anfällig für solche Fehlinterpretationen machen könnte.
08/06/2025 um 17:34 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405480Mich hat der Vortrag auch im Verständnis dessen, was Bewusstsein ist, bereichert (das ist ja nicht nur ein psychiatrisches Thema).
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Diese Antwort wurde vor 3 Monate, 1 Woche von
Forsythia geändert.
08/06/2025 um 13:40 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405461Für mich persönlich zählt am Ende, was am besten hilft. @Mowa schreibt, sie hätte gute Erfahrungen mit Prof. Fuchs gemacht.
06/06/2025 um 10:23 Uhr als Antwort auf: Woher weiß mein Psychiater was in meinem Kopf abgeht ? #405250Inwiefern bist du in Psychosen nicht verwirrt, @Molly, worin bestehen dann deine Psychosen?
Zur Fragestellung des Threads würde ich sagen, dass der Psychiater immer nur vermuten kann, was im Kopf eines Patienten vorgeht. Er kann diesen zu seinem inneren Erleben befragen oder dessen Verhalten beobachten.
06/06/2025 um 6:21 Uhr als Antwort auf: Abbau schädlicher, diagnostischer Selbstkonzepte in der Therapie und … #405234Kommt mir sehr vernünftig vor, das Konzept
05/06/2025 um 7:06 Uhr als Antwort auf: Neue Studie: KI heilt Depression besser als Therapeuten? 😳🤯 #405131Genau @gargel, das meine ich – seine Tipps, wie man als Therapeut mehr Geld verdienen kann (bzw. das Video, für das er wirbt)
04/06/2025 um 8:51 Uhr als Antwort auf: Neue Studie: KI heilt Depression besser als Therapeuten? 😳🤯 #405034Ich habe mir das Video nun auch angesehen – schon interessant. Aber was der Psychotherapeut am Ende des Videos von sich gibt…wirft meiner Meinung nach ein ganz schlechtes Licht auf seine Zunft…
Mir ist noch eingefallen, dass es für Menschen mit Autismus oder autistischen Zügen (soll ja bei Schizophrenie auch oft der Fall sein), die Schwierigkeiten haben, sich in Andere hineinzuversetzen, sehr wichtig sein kann, dies mit echten Menschen (z.B. im Rahmen einer Therapie) zu üben.
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Diese Antwort wurde vor 2 Monate, 3 Wochen von
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