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14/07/2025 um 14:51 Uhr als Antwort auf: Einladung zur Jahrestagung BPE: Thema Diskriminierung #409445
„Warum ist es einfacher, sich zu einer Straftat zu bekennen als zu einer Psychose?“
Depression kann ja auch dazu führen, dass man sich vernachlässigt, z.B. zu wenig isst und infolgedessen kann eine Psychose entstehen.
Tolles Bild (Purple Tiger Chili)
Hallo @Mowa
Vielen Dank für deine Antwort. Ich finde es sehr interessant, dass das Psychoserisiko bei Anorexie stark erhöht ist.
Den letzten Satz verstehe ich nicht ganz, weil eine durch Depression verursachte (?) Psychose meinem Verständnis nach nicht sekundär (organisch bedingt) wäre.
Kann man eigentlich auch durch das Gegenteil – also zu viel essen und ein metabolisches Syndrom entwickeln – psychotisch werden?
Ich habe mal gehört, dass leichtes Übergewicht eher schützt, wohingegen Untergewicht ein Risiko für Psychosen darstellt…
06/07/2025 um 15:40 Uhr als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #408643Hallo Mowa, ich denke, dass die Motivation, Neuroleptika oder andere Medikamente zu nehmen, allerdings nicht in Angst bestehen sollte. Was ich meine, ist, dass solche Geschichten einem Angst machen können, aber diese Angst nicht die Hauptmotivation für die Einnahme bestimmter Medikamente sein sollte. Ich finde, dass immer ein positiver Nutzen erkennbar/ ziemlich gesichert sein sollte als Hauptargument.
06/07/2025 um 14:58 Uhr als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #408631Ich sehe es kritisch, wenn Psychiater mitbestimmen wollen über die Medikation eines Patienten. Die Entscheidung sollte zu 100% beim Patienten liegen, der Arzt hat nur eine beratende Funktion.
04/07/2025 um 7:00 Uhr als Antwort auf: Petition: Stoppt das Register für psychisch Kranke in Hessen #408363Ich ruhe mich jetzt hin und lege mich aus
25/06/2025 um 19:40 Uhr als Antwort auf: Gewalt- und Straftaten von Menschen mit Schizophreniediagnose #407327Aber auch wenn der Prozentsatz von Gewaltätern bei den Gesunden und Schizophrenen gleich ist, setzen die Schizophrenen meist noch eines drauf, da die Motive hier immer abstrus und verworren sind (z.B. ein Engel hat es mir befohlen) ?!
Spielt das eine Rolle, wenn das Resultat dasselbe ist?
25/06/2025 um 19:14 Uhr als Antwort auf: Gewalt- und Straftaten von Menschen mit Schizophreniediagnose #407321Ich bin schon von Menschen geschlagen, vergewaltigt und ausgeraubt worden, die nicht psychotisch waren.
Das nur zum Thema körperliche Gewalt
25/06/2025 um 18:32 Uhr als Antwort auf: Gewalt- und Straftaten von Menschen mit Schizophreniediagnose #407316Ich finde den schon oft mehr als provozierend…und körperlich gewalttätig ist lange nicht jede(r) geworden, der fixiert wurde…
Fixierung selbst ist hingegen eine Form von körperlicher (und psychischer) Gewalt
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Diese Antwort wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
Forsythia geändert.
25/06/2025 um 18:12 Uhr als Antwort auf: Gewalt- und Straftaten von Menschen mit Schizophreniediagnose #407312Selbst wenn sie fixiert wurde und du nicht…bedeutet das noch lange nicht, dass du friedfertiger bist…merkt man ja auch an deinem Verhalten hier im Forum
25/06/2025 um 15:25 Uhr als Antwort auf: Gewalt- und Straftaten von Menschen mit Schizophreniediagnose #407293Für solch einen Beitrag sollte Horst meiner Meinung nach gesperrt werden!
Wenn die Mehrheit der Psychiater, die dies behauptet (dass es keine Wesensänderung gibt) recht hat, dann kann es trotzdem zu sichtbaren und spürbaren Veränderungen kommen, dass man z.B. ruhiger bis hin zu apathisch wird unter Neuroleptika.
Wenn ein Mensch ohne Neuroleptika eine Offenheit gegenüber seinen Mitmenschen hat, die er unter den Medikamenten nicht hat, frage ich mich allerdings schon, inwieweit das nicht den Kern der Persönlichkeit betrifft…
Ich denke ohnehin, dass die Entwicklung der Persönlichkeit nie abgeschlossen ist, also dass es kein unveränderliches „Wesen“ eines Menschen gibt.
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Diese Antwort wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
Forsythia geändert.
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Diese Antwort wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
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