Forsythia

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  • als Antwort auf: Eigene Aphorismen #410949

    Wo Hoffnung ist, da muss man gießen.

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #410470

    Wanchmal heben sich Fehler gegenseitig auf

    als Antwort auf: zum Beispiel #410338

    • Diese Antwort wurde vor 4 Monate, 3 Wochen von Forsythia geändert.
    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #410334

    Hallo, es geht mir ähnlich (wie @Pia) – ich bin auch erst nach einer (unrechtmäßigen) Behandlung mit Neuroleptika richtig krank geworden. Nur ich frage mich, wie man da wieder rauskommt – den Zustand wie vor der Misshandlung einigermaßen wiederherstellt…

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #410322

    Wenn du im Loch steckst und nicht groß genug bist, wieder herauszuklettern, musst du tiefer graben.

    Scherz

    • Diese Antwort wurde vor 4 Monate, 3 Wochen von Forsythia geändert.
    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 4 #410252

    Toll :gut:   LG Forsythia

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #409565

    „Wie geht’s dir?“

    „Schlecht“

    „Warum?“

    „Wegen dem Urknall damals“

    als Antwort auf: Einladung zur Jahrestagung BPE: Thema Diskriminierung #409523

    Auch mein Beitrag ist anscheinend falsch verstanden worden – mein Anliegen war, den zitierten Satz zu diskutieren.

    Ich finde die Analyse von Mowa sehr gut und hilfreich :gut:

    Hat denn noch jemand außer mir das Gefühl, dass es sehr schwierig ist, sich zu einer Psychose zu bekennen und dass man, wenn man es doch tut, das Gefühl vermittelt bekommt, ein Schwerverbrecher zu sein…auch wenn es vielleicht nicht beabsichtigt ist. Besser gesagt – das Gefühl entsteht in einem, ohne dass man es will und ohne dass einem jemand so etwas direkt sagt.

    Wie geht es euch mit der Thematik?

    als Antwort auf: 50 Jahre Psychiatrie – Enquête – Kein Grund zum Feiern #409485

    Auch ein interessanter Text, danke

    als Antwort auf: Einladung zur Jahrestagung BPE: Thema Diskriminierung #409445

    „Warum ist es einfacher, sich zu einer Straftat zu bekennen als zu einer Psychose?“

    als Antwort auf: Anorexie und Schizophrenie Komorbidität #409322

    Depression kann ja auch dazu führen, dass man sich vernachlässigt, z.B. zu wenig isst und infolgedessen kann eine Psychose entstehen.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #409319

    Tolles Bild (Purple Tiger Chili) :gut:

    als Antwort auf: Anorexie und Schizophrenie Komorbidität #409037

    Hallo @Mowa

    Vielen Dank für deine Antwort. Ich finde es sehr interessant, dass das Psychoserisiko bei Anorexie stark erhöht ist.

    Den letzten Satz verstehe ich nicht ganz, weil eine durch Depression verursachte (?) Psychose meinem Verständnis nach nicht sekundär (organisch bedingt) wäre.

    als Antwort auf: Anorexie und Schizophrenie Komorbidität #408943

    Kann man eigentlich auch durch das Gegenteil – also zu viel essen und ein metabolisches Syndrom entwickeln – psychotisch werden?

    Ich habe mal gehört, dass leichtes Übergewicht eher schützt, wohingegen Untergewicht ein Risiko für Psychosen darstellt…

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #408643

    Hallo Mowa, ich denke, dass die Motivation, Neuroleptika oder andere Medikamente zu nehmen, allerdings nicht in Angst bestehen sollte. Was ich meine, ist, dass solche Geschichten einem Angst machen können, aber diese Angst nicht die Hauptmotivation für die Einnahme bestimmter Medikamente sein sollte. Ich finde, dass immer ein positiver Nutzen erkennbar/ ziemlich gesichert sein sollte als Hauptargument.

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