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17/08/2024 um 16:42 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361017
Danke @Mond für deinen diplomatischen Post.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch diejenigen erwähnen, die fehldiagnostiziert wurden. Ob es davon welche hier im Forum gibt, kann ich natürlich nicht wissen.
Vielleicht gibt es ja auch „Gesunde“ die hier mitlesen/-schreiben (?)
Aber ich fürchte, das geht jetzt am Thema vorbei.
17/08/2024 um 16:35 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361014Vertreten nicht die allermeisten Psychiater ohnehin die Meinung, dass Psychotiker in 99% aller Fälle Neuroleptika nehmen sollten?
Oder geht es hier eher um die Aufklärung von psychosebetroffenen Menschen, die noch nie Kontakt zur Psychiatrie hatten?
17/08/2024 um 16:32 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361012Ich möchte nicht verallgemeinernd rüberkommen. Werde in Zukunft versuchen, das deutlicher zu machen.
Freut mich zudem für dich @Blaustern, dass dir die Neuroleptika helfen und du mit diesen ein hoffentlich angenehmes Leben führen kannst.
17/08/2024 um 16:27 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361009Ich finde auch, dass wir uns hier weniger angreifen sollten.
Es gibt aber auch ernste Themen, bei denen es schwierig ist, immer fröhlich zu bleiben…
17/08/2024 um 16:24 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361005Nein manche von uns können die Medikamente nicht weglassen so ein Blödsinn! Ich habe sie nur ca 2 bis 3 reduziert und bin wieder in Psychose angekommen . Oder hatte zusätzlichen Stress und bin in Psychose gekommen. Therapie mache ich seit Jahren es hat mir geholfen vieles aufzuarbeiten, aber beeinflusst die Psychose Anfälligkeit 0. Was mich deine Aussagen ärgern!
<hr />
Liebe Grüße blaustern@Blaustern Ja, manche können das vielleicht nicht. Andere schon. Manchen schaden Neuroleptika. Mehr sage ich gar nicht.
Warum ärgern dich meine Aussagen?
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von
Forsythia geändert.
17/08/2024 um 15:58 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360991Man kann die Medikamente auch weglassen @Blaustern, und Therapie machen. Nur als Beispiel.
Das „aber“ in deinem Post klingt übrigens verwirrend, da es scheinbar keinen Widerspruch gibt…
17/08/2024 um 14:36 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360984Alternativen gibt es jede Menge @Horst
17/08/2024 um 12:21 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360955(Das „Einzige“ @Molly …)
Spätfolgen habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte unter der Einnahme. Obwohl es bestimmt auch Todesfälle als Spätfolge geben kann…z.B. durch Suizid.
17/08/2024 um 11:37 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360947Nicht zu vergessen, dass Todesfälle unter Neuroleptika möglich sind und vorkommen.
17/08/2024 um 11:12 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360946@Molly es gibt auch Spätdyskinesien, die nicht einfach nach Absetzen des/der NL wieder verschwinden.
17/08/2024 um 9:36 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360923Finde das Thema auch wichtig und interessant. Insofern habe ich mich gefreut, dass Pia es gepostet hat!
Das Sein muss gut klingen.
Warum regt dich das auf? Wenn du selbst so gerne bäckst, ist das doch schön. Kann doch jeder machen und unterlassen was er/sie möchte…
Finde die Idee gut
Ich finde, dass Psychosen aber auch gerade andere Seiten an einem zum Vorschein bringen können, die sonst in der normalen Persönlichkeit zu kurz kommen. So bin ich normalerweise, in einem atheistischen Elternhaus aufgewachsen, Agnostikerin. Lediglich in den psychotischen Phasen habe ich eine spirituelle Seite.
Ebenso betrifft es bei mir andere Themen wie Schönheitsideale: Außerhalb der Psychosen bevorzuge ich es, sehr schlank zu sein, währenddessen möchte ich eher dick sein. Ich bin normalerweise mir selbst gegenüber äußerst geizig und gönne mir nichts – in den Psychosen kaufe ich mir dagegen oft schöne Dinge.
Verallgemeinern kann man solche Tendenzen natürlich nicht.
Zum Thema des Threads wollte ich noch schreiben, dass möglicherweise die Dosis der NL zu hoch ist, da diese ja depressiogen wirken können…
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von
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