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- This topic has 4 replies, 3 voices, and was last updated 5 Tage, 4 Stunden ago by kadaj.
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14/11/2024 at 17:56 #373824
Heute Abend kommt um 20.15 im TV auf BR die Sendung “Quer”.
Es gibt unter anderem einen Bericht über Behindertenwerkstätten. Keine Ahnung, ob es sich lohnt das anzuschauen, aber ich wollte es trotzdem genannt haben.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.14/11/2024 at 18:26 #373836Am Sonntag um 12 Uhr kommt die Sendung als Wiederholung. Das machen wir bei uns!
14/11/2024 at 18:42 #373838
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.15/11/2024 at 4:26 #373866Es wurde wieder die Integration aller Schwerbehinderten in den allgemeinen Arbeitsmarkt gefordert, dabei bin ich ganz sicher, dass die Auflösung der Behindertenwerkstätten bedeuten würde, dass noch viel mehr Menschen einfach nur zu Hause bleiben würden, oder in Tagesstätten gingen, wo sie gar nichts mehr verdienen.
Für den Staat wäre das natürlich unter Umständen kostengünstiger.
Sich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu etablieren, ist zB. für jemanden mit einer Angstsymptomatik oder Depressionen wie bei mir extrem schwierig. Man muss sein ganzes Leben lang, immer wieder dagegen ankämpfen und die Kollegen machen es einem meistens nicht leichter.
Bei schwereren Behinderungen ist die Arbeitsleistung auch einfach zu schlecht. Deshalb verdient man in Werkstätten auch nur so wenig. Man ist einfach nicht konkurrenzfähig.
Das würde dann bei Auflösung der WfbMs höchstwahrscheinlich dazu führen, dass man in einem normalen Betrieb in einer speziellen Arbeitsgruppe für Behinderte landet, und dann durch niedrigeren Lohn und Stigmatisierung auch wieder ausgegrenzt ist, wenn es sich nicht gerade um den öffentlichen Dienst oder eine sehr kleine Firma handelt.
Da ist der geschützte Bereich der Werkstätte viel stressfreier für mich, weil da alle ein Problem haben.
Natürlich ist es so, dass WfbMs ein hauptsächlich staatsfinanziertes Geschäftsmodell für sich darstellen, das vielen Leuten Arbeit bietet, die normal bis gut verdienen und somit von der Behinderung anderer leben. Nämlich die Verwaltung und die Gruppenleiter! Denen dürfte immer daran gelegen sein, möglichst viele Behinderte in den Werkstätten zu halten und denen dürfte es eigentlich auch egal sein, wie viel die Beschäftigten, also die Menschen mit Behinderung verdienen. Denn die leben ja normalerweise von zusätzlicher Grundsicherung oder Erwerbsminderungsrente.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.16/11/2024 at 6:18 #374004was ich spannend finden würde:
dass geschaut wird, wie und was, die Leute in den Behindertenwerkstätten werkeln…
dass das vielleicht gar nicht sooo zweck- wie sinnfrei sein mag, sondern dass die vielen “montierten und verpackten Dinge” nützlicher sind als noch “ein Bankkaufmann, der Scheine zählt”…
ein wenig zugespitzt formuliert, aber vielleicht ist was dran!
Lieben Gruß
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