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29/03/2023 at 16:49 #279352
Psychologische Auswirkungen
Die Verwendung von Stevia kann leichte bis schwere psychische Nebenwirkungen verursachen, so die Neue Enzyklopädie der Vitamine, Mineralien, Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter. Personen, die an Psychosen, Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen leiden, können eine Verschlechterung ihrer Symptome als Folge der Stevia-Verwendung feststellen. Stevia kann die Wirkung von antipsychotischen Medikamenten beeinträchtigen, da sie um die gleichen zellulären Rezeptoren im Gehirn konkurrieren können. Personen, die antipsychotische Medikamente einnehmen, sollten sich vor der Verwendung von Stevia-haltigen Produkten mit ihrem Arzt beraten.
Weiter heißt es:
Auswirkungen auf die Stimmung
Stevia kann die Hormon- und Neurotransmitterproduktion im Gehirn beeinflussen. Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin sind wichtig für die natürliche Regulierung der Stimmung und beeinflussen die Gedanken von Glück und Zufriedenheit stark. Wenn diese Verbindungen gehemmt werden, haben Sie möglicherweise vermehrt Gedanken an Depressionen und Traurigkeit. Wenn Sie an Depressionen, Angstzuständen oder Nervosität leiden, kann Stevia diese Symptome verstärken, da es die Freisetzung von Dopamin und Serotonin verlangsamt.
Ich hätte nie gedacht, dass das solche Auswirkungen hat.
29/03/2023 at 16:55 #279353Stevia Side Effects: Nervous System & Psychological | Healthfully
Originaltext hier!
29/03/2023 at 17:16 #279357Danke für den Artikel, @Metalhead666! Davon hatte ich noch nie gehört. Ich hätte auch nie gedacht, dass Stevia solche Auswirkungen haben kann. Stevia gibt’s ja inzwischen fast überall.
29/03/2023 at 17:19 #279358Ja dann doch lieber normal raffinierter Zucker zu sich nehmen. Macht zwar fett aber man weiß was man hat *lol*
29/03/2023 at 17:37 #279362Metalhead.
Ist aber leider eine üble Nachricht für Diabetiker:innen und Abnehmwillige.
29/03/2023 at 17:54 #279364Da bin ich ja froh, dass ich seit einem Jahr kein Stevia mehr nehme.
29/03/2023 at 20:39 #279390Wenn Sie an Depressionen, Angstzuständen oder Nervosität leiden, kann Stevia diese Symptome verstärken, da es die Freisetzung von Dopamin und Serotonin verlangsamt.
Stevia kann die Wirkung von antipsychotischen Medikamenten beeinträchtigen, da sie um die gleichen zellulären Rezeptoren im Gehirn konkurrieren können.
Dein Text kommt mir irgendwie nicht glaubwürdig vor, @Metalhead666!
Die Neuroleptika tun doch haargenau dasselbe. Dann müsste das Stevia eigentlich genauso wie Neuroleptika wirken und nicht deren Wirkung minimieren.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.29/03/2023 at 21:35 #279403Naja @molly. So einfach ist das nicht! Es gibt zum Beispiel ein Medi namens Tetrabenazin, dass bei Spät Dyskinesien genommen wird und das tut den Dopaminspeicher leeren im Gehirn. Da könnte man auch meinen, wenn ich jetzt etwas Tetrabenazin nehme, dass dann Psychosen damit behandelbar sind. Habe ich auch schon mal kurzzeitig überlegt, aber nach Studienlage macht das absolut keinen Sinn!
Und wenn etwas konkurriert, dann ist das noch lange kein Indiz dafür, dass es auch gleich wirkt, oder etwas verbessert! Es kann auch heißen, dass die Wirkung abgeschwächt wird! Da muss man vorsichtig sein. Dasselbe hat man ja auch mit Alkohol. Alkohol wirkt auch gut gegen psychotisches, allerdings ist es halt ein Zellgift und das hat natürlich für den Organismus weitreichendere Folgen!
30/03/2023 at 0:29 #279414 -
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