Home › Foren › Austausch (öffentlich) › Zur Anthopologie von Gesundheit und Krankheit in der Psychiatrie/Der Gewalt bege
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren, 1 Monat von
Pia aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
23/08/2023 um 14:10 Uhr #305463
Der Gewalt begegnen
WiSe 21/22
Zur Anthropologie von Gesundheit und Krankheit in der Psychiatrie
Psychiatrie Verlag
(Mehrere kostenlose Texte und 7 kostenlose Videos. Das 7. Video findet ihr unter dem letzten Text auf der Seite unter „Zur Vorlesung“, über den Buchtipps.):
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
23/08/2023 um 16:23 Uhr #305483Schweres, wenn nicht unsagbares Thema.
Wissenschaftlich sich dem zu nähern, gut.
Ich frage mich oft, wieso Ich mir die Schuld gebe…
kann sein.
Vorhin war ich bei meinem Bruder und seiner Familie und mein Neffe hatte in einer „Hüpfburg“ Gewalt!! erlebt… und war schockiert, da er so etwas gar nicht kannte.
Dafür ich nur zu gut. Und die Brutalität und Grausamkeit selbst bei „Kindern“ findet selten zu Worten…
Muss ein dickes Fell her und Schultern, die tragen, aber nichts zerbrechen.
Lieben Gruß und Danke für s teilen.
23/08/2023 um 16:37 Uhr #305487Danke für deinen Beitrag, @Kadaj,
Ja, schweres, wenn nicht gar unsagbares Thema.
Du hast sicher keine Schuld, dass du Gewalt erlebt hast, Kadaj, genausowenig wie dein Neffe.
Ich denke das Thema Gewalt und Trauma muss gerade auch in Psychiatrien Dauerthema sein und klar, auch wissenschaftlich mehr erforscht werden, auch zur Prävention und für bessere Therapien, ….
Danke, schönen Tag dir.
Liebe Grüße Pia
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
23/08/2023 um 16:55 Uhr #305494Hey, @Pia, ja, dass wäre auch „unsagbar“: gut aber, dass keine Gewalt… wie auch immer.
Das erste mal als ich sechs Wochen in einer Psychiatrie war, geschlossen zudem, mit Beschluss:
und ich weiß noch, wie die Ärztin mit den roten Rastas mir die Spritze gab: „Gleich ist es vorbei“ sagte sie noch und dann ging es erst los.
naja.
Ich weiß bis heute nicht: welche „Gewalt“ ausgeübt wird, allein durch „***“…
Vielleicht …
ich weiß es nicht.
Aber klarer wird es irgendwahn.
Und Schuld daran: Bis heute wehrte ich mich nur und …
Ist für mich kein Thema im öffentlichen Bereich.
Und wissenschaftlich etwa zu Gewaltprävention oder „Gewaltfreier Kommunikation“ oder „Mediation“ gleich in welchem Kontext:
Die „Beteiligten“ müssen dies mit dem Herzen wünschen, dass Es anders wird…
alle Verpflichtungen oder Zwänge sind unangemessen, Fehl am Platz.
Gruß @Pia
alles Gute Dir,
Danke :)
23/08/2023 um 17:03 Uhr #305499Ja, du hast Recht, @Kadaj, ich wollte die Texte und die Videos von der Seite in den öffentlichen Bereich stellen, aber zum Austausch hätte ich das Thema wirklich im nichtöffentlichen Bereich platzieren müssen. Daran hatte ich vorhin leider nicht gedacht, hatte es eilig.
Tut mir leid, dass du auch soviel Gewalt erlebt hast.
Dir auch alles Gute, Kadaj, danke.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
23/08/2023 um 17:20 Uhr #305501Ich schließe den Thread jetzt hier im öffentlichen Bereich und eröffne das Thema im nichtöffentlichen Bereich, weil sich vielleicht einige Foris dazu wenn, lieber im nichtöffentlichen Bereich austauschen möchten.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
-
AutorBeiträge
- Das Thema „Zur Anthopologie von Gesundheit und Krankheit in der Psychiatrie/Der Gewalt bege“ ist für neue Antworten geschlossen.