2016 bekam ich in einer Klinik als Einstiegsdosis 300mg Amisulprid verordnet mit dem Hinweis die ungefähr drei Jahre nehmen zu müssen.
2019 startete ich einen Absetzversuch der schief ging, gegen den Rat meines damaligen Psychiaters.
Ich war auf 0mg, bemerkte meine starke Symptomatik und setzte selbstständig ohne weitere Auswirkungen wieder 300mg an.
Aufgrund meiner in dieser Zeit selbst gesammelten Erfahrungswerte reduziere ich seit 2020 erneut, aber anders.
Meinen Psychiater habe ich anschließend über mein Vorgehen informiert, ihn Fragen gestellt und Meinungen ausgetauscht. Seit Anfang dieses Jahres habe ich einen neuen Psychiater, da der alte in den Ruhestand gegangen ist.
Mithilfe der eigenen Erfahrungswerte bin ich nun bei 100mg Amisulprid und meiner Meinung nach stabil.
Waypoint reached … Autopilot disabled
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rebus.