Warum gibt es kein Stopp?

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  • Dieses Thema hat 18 Antworten sowie 8 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12 Monate von Miina aktualisiert.
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  • #370090

    Guten Abend,

    Mittlerweile bin ich sowas von verzweifelt, ich weiß nichtmehr weiter.

    Ich nimm. Mittlerweile täglich 2mg fluanxol plus 10mg Zyprexa.. Mein Gedächtnis ist ein sieb.. Ganz ganz schlimm, vergesse innerhalb von secunde Dinge.. Kann schlecht schlafen.. Hab teilweise Paranoia.. Misstrauen.. Und jegliche Halluzinationen die man sich vorstellen kann, optische, akustische und taktile… Und zur Krönung werde ich immer fetter.. Ich bin doch grad mal 35..wo soll das noch hin führen?

     


    15mg Zyprexa
    2mg fluanxol
    37,5mg Venlafaxin
    30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor

    #370101
    Anonym

      2 mg Fluanxol und 10 mg Zyprexa ist noch nicht viel, da wäre genügend Luft nach oben ? Bist Du stationär ?

      #370103
      Pia

        Guten Abend @Miina,

        oje, tut mir leid wie es dir geht.

        Hast du noch Experimente mit Venlafaxin gemacht? Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass du mehrfach versucht hast es zu reduzieren oder abzusetzen. Das kann auch länger danach noch Probleme machen, leider. Vielleicht könnte es da einen Zusammenhang mit deinen Beschwerden geben und auch die Reduktion vom Fluanxol, die war ja ziemlich groß.

        Das Olanzapin hast du ja noch nicht so lange.

        Hmm, weiß leider auch nicht. Führst du vielleicht Tagebuch oder hast dir aufgeschrieben, was du wann genommen, reduziert, gewechselt und erhöht hast? Vielleicht kannst du das irgendwie nachvollziehen für dich.

        Ich meine damit, es könnten evtl. Entzugserscheinungen sein.

        Gute Besserung wünsche ich dir und dass du gut schlafen kannst.

        Liebe Grüße Pia :ciao:


        Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

        https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

        #370108

        Ja das führt noch viel weiter irgendwo hin. Gib Dir einen Ruck und gehe in eine Klinik. Es ist ja nicht neu, dass es Dir mies geht. Ich würde lieber ein, zwei Monate in der Klinik sein und dann etwas „robuster“ Rauszukommen, als ein Leben mit Symptomen etc. zu haben!

        Ich meine es nur gut mit Dir! Wird schon, aber den Ruck musst Du Dir selber gehen! :gut:

        #370112

        Ich wünsche dir, dass es dir wieder besser geht und die Leidenszustände möglichst rasch abklingen. Viele Grüße

         

        #370144
        Anonym

          @Miina du solltest wirklich in eine Klinik gehen und dich einstellen lassen damit du keine oder weniger Wahnvorstellungen hast und damit es dir besser geht, so kann es mit dir doch nicht weiter gehen. Ich war jetzt auch für einen Monat in der Klinik und die haben mich besser eingestellt als vorher. Geh zu den Profis. Trau dich !

          #370181

          <p style=“text-align: left;“>Nein in die Klinik will ich nicht!</p>
          Jetzt sowieso nicht da Ferienzeit ist.. Ich bin dafür noch zu fit, definitiv.

          Ja hatte mit venlafaxin herum exprementiert, nehme es jedoch nun immer konstant ein.

          Ich verstehe einfach nicht warum die Medikamente plötzlich nicht mehr ausreichend wirken.. Ich kam gute Zeit mit 10mg Zyprexa und nur 1mg fluanxol aus.. Mir geht es NICHT IMMER schlecht, von daher ist die Klinik auch keine Option für mich, wäre nur zuviel Stress als Hilfe.. Denn dort sind die ganz heftigen Fälle, das weiß ich aus Erfahrung.


          15mg Zyprexa
          2mg fluanxol
          37,5mg Venlafaxin
          30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor

          #370182

          Ich schreibe nix mehr dazu! In der Klinik sind auch Patienten da, die den totalen Zusammenbruch rechtzeitig angegangen und deshalb keine harten Fälle sind! Aber wie Du meinst :unsure:

           

          • Diese Antwort wurde vor 12 Monate von Metalhead666 geändert.
          #370196
          Anonym

            Wenn Du schon nicht in die Klinik willst hoffe ich, dass Du in engmaschiger Kontrolle bei Deinem Psychiater bist ? Mind. einmal die Woche solltest Du mit dem in Kontakt sein, sonst kann es sein, dass Du Dir eine saftige Psychose einfängst und dann viele Monate außer betrieb bist !

            #370229
            Pia

              Hallo @Miina,

              das könnten noch Entzugserscheinungen sein, ich weiß das natürlich auch nicht genau, auch wenn du das Venlafaxin wieder voll nimmst, das Fluanxol hattest du glaube ich ziemlich schnell abgesetzt und auf Olanzapin gewechselt.

              Das sind ja beides Medikamente, das Venlafaxin und das Fluanxol, die echte Probleme bei Reduktionen und Absetzen machen können.

              Vielleicht meldest du dich mal beim http://www.psyab.net Forum an, die könnten dir da mehr zu schreiben und ob das so sein könnte, auch was du eventuell ausprobieren könntest, um deine Beschwerden zu lindern.

              Die haben teils über 20 Jahre Erfahrungen in der Beratung zu Entzugserscheinungen etc.

              Schönen Abend noch.

              Liebe Grüße :ciao:


              Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

              https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

              #370230

              Ich hab letztens Fluanxol 1 mg versucht abzusetzen. Mir ging’s sehr schlecht, nehme es wieder. Es gibt noch 0,5 er Fluanxol und dann die Wasserlösmethode.
              mit Cymbalta war das Absetzen ebenso eine Vollkatastrophe, aber das zog ich damals durch. Es ist dem Venlafaxin/Trevilor sehr ähnlich.

              meiner Meinung nach sind Schwankungen im Befinden normal. Ich habe zumindest auch mal mehr, mal weniger Symptome. Hängt auch mit Stress bspw zusammen.


              „Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)

              #370231
              Anonym

                Lest Ihr überhaupt die Beiträge, keiner schreibt hier etwas von Reduktion, ja gerade im Gegenteil schreibt @Miina, dass sie von 1 mg Fluanxol auf 2 mg erhöht hat ! Seid ihr auf Droge @Pia und @Mond ???

                #370235

                :wacko: Ich hatte das Eingangspost schon wieder vergessen und las beim letzten Einblick in den Thread nur Pias Post. Du hast natürlich völlig Recht diese Frage zu stellen @Horst


                „Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)

                #370250
                Pia

                  @Miina hatte bis vor Kurzem nur Fluanxol als NL und das in höherer Dosis und es abgesetzt, gewechselt auf Olanzapin dann dieses Mg Fluanxol  dazugenommen und danach auf 2 aufosiert.

                  Deswegen könnten das durchaus noch Entzugserscheinungen vom Fluanxol sein.

                  Das habe ich noch in Erinnerung aus Miinas anderen Threads, oder, @Miina?

                  @Horst, lass endlich deine Beleidigungen! Screenshot auch von der Beleidigung ist gemacht!


                  Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

                  https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

                  #370269

                  :wacko:


                  -400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
                  -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
                  -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50

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