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Es geht um echte Fakten und nicht um eine Glaubenssache und „bekehren“ oder sowas, @Gothicana @Daschizoo.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
@Pia nun is aber gut
bleib doch mal locker.
ich sehe mich als links,aber nicht radikal-links.
ich rede auch mit rechten manchmal.komme ihnen dann uch nicht mit „fakten“,das ihre ansicht falsch ist.und umgekehrt auch nicht.
is aber eher selten.
das video habe ich ja zappend was geguckt,aber das hat mir gereicht.
2 so über politsch korrekte frauen die diskutieren wie toll sie eigentlich sind.
ich weiß darüber diskutieren sie nicht wirklich.aberso is es doch.
denn diese extrem politisch korrekt sein müssen,geht selbst mir lansam auf den sack.und ich stehe mit meiner meinung in der linken ecke,nicht allein da.
ziehe mir die 2 tollen frauen jetzt nicht ne 3/4 h rein…
lass uns fremde bleiben
Ich bin ganz locker, @Daschizoo. Ich frage mich echt, warum du versuchst mit mir über Videos und deren Inhalte zu diskutieren, wo du sie nicht mal gesehen hast und die Frauen in dem Video angreifst.
Ist ziemlich über, findest du nicht?
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Ja schon.
Hab schlechte Laune und lasse sie gerade wieder an den falschen aus.
Schreib auch nix mehr.
lass uns fremde bleiben
Besser ist das wohl, @Daschizoo. Hoffentlich bessert sich deine Laune gleich wieder ohne dass du weiterhin unschuldige Menschen angreifst.
Nur kurz: Diese Frauen im Video versuchen auch für dich Verbesserungen zu erwirken!
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Das hier manche im Forum so rechte und sogar rechtsradikale Ansichten zu dem Thema haben
und wer hat sowas jetzt geschrieben
Das würd mich jetzt aber auch mal interessieren. Könntest Du @Pia da bitte mal eine rechtsradikale Äußerung zitieren?
PS: „Keine Zeit/Lust“ zählt nicht.
Das werde ich nicht tun, @Zoidberg, weil ihr alle selbst lesen könnt und ich denke, dass es bei manchen Usern vielleicht nur „Nachplappern“ von rechten und rechtsradikalen Äußerungen sein könnten, ohne sich dessen bewusst zu sein.
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Das werde ich nicht tun, @Zoidberg,
lol. Natürlich. Heißt auf Deutsch. Du findest keine.
Behauptungen aufstellen, diffamierende gar, würd ich sagen, aber „ich werde diese Behauptungen nicht belegen weil das könnt ihr selber nachlesen“. Du bist echt ne Hausnummer, ey.
@Pia gucke bzw höre gerade das video…
habe jetzt ausgeschlafen und bessere laune.
die 2 reden gegen rechte und die aktuelle regierung,die nach rechts rückt.
das ständige lachen bei diesem thema…
aber die geflüchteten als arbeiter vorschlagen,für arbeiten die hier keiner mehr machen will,weil er unterbezahlt ist oder unzumutbar(pflege zb).
das finde ich nicht gut.es sollte nur mehr lohn für die arbeit geben,egal wer sie ausübt und nicht geflüchtete gleich als arbeiter einzukalkulieren,nach dem motto…och,das kann mohammed machen,der macht alles für ein klein lohn…
diese haben erstmal andere probleme….zb das sie ihr hab und gut nicht mehr besitzen,bis auf ein zwei koffer,weil sie flüchten mussten.
sie hausen zZ in zelten oder notunterkünfte!oder bei freunden mit mehreren personen in zu kleinen wohnungen dafür.ich denke sie haben jetzt nicht als ersten gedanken:
ich muss jetzt dringend ne arbeit finden.
die politik hat versagt,ja aber das schon seid jahrzehnten.wenn sie menschen aus kriegs und elendsgebieten helfen wollten,würden sie auch mehr geld dafür ausgeben.
und kommt mir jetzt nicht damit.wo soll das geld her kommen?!
wenn ich sehe,wieviel milliarden in die rüstung gesteckt wird,wird mir schlecht.
ach das ist ein endlosthema.ich stehe recht allein mit der einstellung.
lass uns fremde bleiben
Mir brauchst du sowas nicht erzählen, @Daschizoo.
Ich hab mich jahrelang, jahrzehntelang, privat wie beruflich unter anderem für sozial schwache Menschen eingesetzt, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht etc.
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Jetzt ist man schon Rechtsradikal, wenn man nicht deiner Meinung ist @Pia.
PricelessIch hatte vermutlich im Gegensatz zu dir @Pia, schon oft wenig bis fast gar kein Geld. Und ziemlich oft war dies ganz einfach das Resultat von falschen Entscheidungen in meinem Leben.
Zu denen muss man dann aber auch stehen.
Am Anfang des Monats das Geld raus hauen und am Ende des Monats auf Demos gehen, vonwegen: „Ich brauche mehr Geld“ ist schon irgendwie ein bisschen Fishy (btw, ich Übetreibe hier jetzt bewusst ein wenig. Bevor hier wieder Nazi-Behauptungen in den Raum gestellt werden)Ich behaupte:
Wenn man trotz Tafel, Flaschensammeln und Grundsicherung eine Woche vor Monatsende keine Kohle mehr hat, dann ist „ich bekomme zu wenig Geld“ mit Sicherheit nicht das Grundproblem.
Meiner Meinung nach ist jede Art von Grundsicherung primär dafür da dafür zu sorgen, das man ein Dach über dem Kopf hat, nicht Hungern muss und sich Kleidung kaufen kann.
Möchte man mehr und sich auch mal mehr gönnen ist entweder sparen angesagt oder man verdient sich etwas dazu.Da stimme ich @planb zu. In meinem ersten Semester des Studiengangs, der total in die Hose ging, hatte ich 400 Euro zum Leben. Da konnte man auch nicht Party machen bis zum Morgengrauen! Jedenfalls war das eine lehrreiche Zeit! Mit weniger auszukommen ist oftmals gesünder, wie wenn man dauernd in einem Kaufrausch, auf dem anderen ist.
oder man verdient sich etwas dazu.
Es können sich leider eben nicht alle was dazuverdienen, PlanB. Kinder nicht, Alleinerziehende oft nicht, kranke Menschen oft nicht und alte Menschen oft eben auch nicht und viele die Sozialleistungen beziehen und wirklich arbeitsfähig sind, welche den kleinsten Teil der Sozialleistungsempfänger:innen ausmachen, finden oft trotz unermüdlicher ehrlicher Bemühungen und hunderten von Bewerbungen keinen Job.
Ich habe nirgendwo behauptet, dass jemand rechtsradikal wäre nur weil jemand nicht meiner Meinung ist.
Bitte nicht das Wort im Mund rumdrehen!
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Und überlege mal, PlanB, dass es zwar inzwischen über 970 Tafeln in Deutschland gibt, aber es gibt 10.773 Gemeinden in Deutschland und wie wenig Sozialleistungsempfänger:innen deswegen wohl überhaupt die Möglichkeit haben, zu einer Tafel zu gehen. Die große Mehrheit hat dazu keine Möglichkeit.
In meiner Stadt gibt es z.B. keine Tafel, weit und breit im Umkreis keine.
Außerdem gibt es z.B. sehr viele pflegende Angehörige, die sich nichts dazuverdienen können und auf Sozialleistungen angewiesen sind.
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