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Molly übertreibs mal nicht, bist du im Wahn ?
Viele Menschen erleben die Kommunikation mit Gott auf unterschiedliche Weise:
- Als inneren Dialog: Gedanken, die sich „nicht wie die eigenen anfühlen“, tröstlich oder weise erscheinen.
- Im Gebet oder in der Meditation: Ein Gefühl von Frieden, Antwort oder Nähe.
- Durch Zeichen: Manche deuten Ereignisse oder Zufälle als Botschaften Gottes.
- In Krisen: Eine Stimme, Vision oder starke Intuition, die hilft oder leitet.
Diese Erlebnisse wirken oft sehr real und bedeutsam – unabhängig davon, ob sie religiös, spirituell oder psychologisch verstanden werden.
Möchtest du wissen, wie Psychologie solche Erfahrungen erklärt?
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-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50Psychologisch werden solche Gotteserfahrungen meist als innere Prozesse erklärt:
- Tiefer Glaube oder Sehnsucht aktiviert bestimmte Gehirnregionen, die Verbundenheit oder Präsenz erzeugen.
- Starke Emotionen, etwa in Krisen, können innere Stimmen oder Bilder hervorrufen, die als göttlich erlebt werden.
- Dissoziation oder Imagination lassen den Eindruck entstehen, eine andere Wesenheit spreche oder handle in einem.
- Für manche sind es auch Teile des Selbst, die wie ein weiser Begleiter wirken.
Die Erfahrung ist subjektiv real – die Deutung hängt vom kulturellen und persönlichen Hintergrund ab.
Möchtest du wissen, wie Religionen und spirituelle Richtungen das bewerten?
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50Gute Frage. Ob die Wahrnehmungen Jesu pathologisch waren, lässt sich nicht objektiv beurteilen, weil:
- Wir keine medizinischen Daten über ihn haben – alles, was wir wissen, stammt aus später aufgeschriebenen Berichten mit religiösem Kontext.
- Seine Aussagen wurden im kulturellen und spirituellen Rahmen seiner Zeit verstanden, nicht als Zeichen einer Krankheit.
- Entscheidend ist auch, dass seine Erfahrungen funktional und inspirierend für andere waren, nicht desorganisiert, zerstörerisch oder leidvoll, wie es oft bei psychischen Erkrankungen der Fall ist.
Das heißt: Es ist aus heutiger Sicht spekulativ, Jesus eine psychische Störung zuzuschreiben. Auch bei heutigen Menschen ist nicht jede ungewöhnliche spirituelle Erfahrung gleich ein Krankheitszeichen – sie muss im Zusammenhang mit Leidensdruck, Realitätsverlust und sozialer Funktion beurteilt werden.
Quelle: Chat GPT
🤷
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Was ist mit Molly los ? Ist sie in ihrem Wahn ?.
Ich habe versucht herauszufinden, was Chat GPT im Zusammenhang mit Jesus zum Thema Psychose/Schizophrenie oder Spiritualität/ Gott sagt und wollte es auch überlisten, Fubu!
Ist halt jetzt etwas länger geworden …
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50„Naja, aber irgendwie habe ich das Gefühl diese. Thread schon 10 Mal von dir gelesen zu haben und es reizt mich wirklich langsam zu verstehen, warum du dich in deinen Themen genauso non-stop im Kreise drehst wie manch andere bei anderen Themen. Ich sehe da Parallelen.“
Dieses Thema kommt immer wieder. Milliarden Menschen (auch wenn sie nicht alles von der Lehre Christi glauben) glauben nicht, dass Christus schizophren war. Bei einem gewöhnlichen Schizophrenen, glaubt das ganze Umfeld, dass er krank ist. Wir sind jetzt im Jahre 2025 nach Christus. Das sagt relativ viel aus.
Liebe @Molly, trotz der 100 Posts gibt es nur einen Unterschied: Entweder kann man seine psychotischen Erlebnisse akzeptieren, einordnen und mit ihnen leben oder man kriegt Angst und reagiert verwirrt.
Der Großteil der positiven Einordnung ist ein Ergebnis wie man auf psychotische Inhalte vorbereitet wird. Z.B. wird LSD bei Alkoholismus eingesetzt, das Wichtigste ist dabei das Setting. Man begibt sich in einen ruhigen und sicheren Raum, liegt entspannt da und kann sogar von einer Person begleitet werden. Dann nimmt man das LSD und läßt es auf sich wirken. Die Ergebnisse sind hier durchgehend positiv.
Das Gegenteil wäre, jemand schüttet mir in einer Bar geheim LSD in mein Glas und ich bekomme einen Horrortrip, da ich nicht weiß was mit mir los ist !
Mit Drogen hab ich nichts am Hut, Horst!
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LSD war nur ein Beispiel, da der damit einhergehende Tripp sehr ähnlich zu einer Psychose ist.
Das kann ich nicht nachvollziehen, Horst! Hab nie optische Hallus…
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Es gibt optische, akkustische und taktile Hallus … auftreten können die alle, sowohl bei LSD wie auch in der Psychose !
Ich persönlich halte es für nicht plausibel, warum bei einigen Menschen (Jesus z.B.) Visionen und Halluzinationen realen Ursprungs sein sollten und bei anderen, die dann für psychisch krank gehalten werden, nicht. Ich finde zwar erst einmal keine Möglichkeit, wie man das (logisch) ausschließen könnte – finde aber auch keine mich überzeugenden Gründe, warum es so sein sollte. Und völlig absurd wird es, finde ich, wenn man andere Religionen mit einbezieht, weil die sich ja größtenteils gegenseitig widersprechen. Oder, wenn man kulturelle Besonderheiten, wie den Glauben an Magie, berücksichtigt.
In der Bibel, im Markusevangelium, steht, dass ihn sogar seine eigene Familie für verrückt hielt – „Er ist von Sinnen“ –, als Jesus langsam die Heilsgeschichte vollzog, weil sie nicht verstand, was da passiert.
Jesus ist für mich Gottes Sohn und er führt uns hinein in die wahre Freiheit und Freude. Das kann man nicht begreifen, wenn man nicht glaubt. Er kann einen auch heilen. Man braucht keine Angst haben.
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