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Anonym aktualisiert.
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03/05/2025 um 13:56 Uhr #401745
Ich verstehe immer noch nicht dein Problem mit Jesus. Glaub halt nicht an ihn als Sohn Gottes und gut ist. Du drehst dich mit den ewig gleichen Phrasen im Kreis. Das, was du anderen vorwirfst.
„Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wir das Leben leben können, das uns erwartet.“ (Joseph Campbell)
03/05/2025 um 14:04 Uhr #401748Es gibt genügend Literatur darüber, ob Jesus nun Schizophrenie hatte oder nicht.
Wer sich dafür wirklich interessiert, könnte die ja lesen.
Mich interessiert es nicht, ob ja oder nein.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
03/05/2025 um 14:07 Uhr #401749Anonym
Die Frage, ob Jesus schizophren war, ist eine kontroverse und spekulative Idee, die in der Wissenschaft und Theologie weitgehend zurückgewiesen wird. Sie stammt teils aus modernen Versuchen, religiöse Erfahrungen mit heutigen psychiatrischen Begriffen zu deuten – ist aber methodisch und historisch sehr problematisch.
Warum manche diese Frage stellen:
Jesus berichtete von Gotteserfahrungen, hörte Stimmen („Stimme des Vaters“), hatte Visionen und hielt sich für den „Sohn Gottes“.
Manche interpretieren solche Aussagen im Licht moderner Diagnostik als Wahnvorstellungen oder Halluzinationen.
Warum diese These nicht haltbar ist:
1. Kontext zählt: Religiöse Offenbarungen, Visionen und Wundererzählungen sind im jüdisch-religiösen Kontext der damaligen Zeit eingebettet – nicht pathologisch gemeint oder erlebt.
2. Keine typischen Symptome: Schizophrenie umfasst z. B. desorganisiertes Denken, Sprachstörungen, kognitive Defizite – nichts davon wird glaubhaft über Jesus berichtet.
3. Funktionalität: Jesus hatte eine klare Botschaft, zog Menschen an, konnte komplexe ethische Konzepte vermitteln – typisch ist das bei einer schweren Psychose nicht.
4. Wissenschaftlicher Konsens: Fachleute aus Psychiatrie, Theologie und Religionspsychologie sehen keinen Grund, Jesus retrospektiv eine psychische Krankheit zuzuschreiben.
Fazit:
Es gibt keinen belastbaren Hinweis, dass Jesus schizophren war. Solche Theorien sagen oft mehr über unsere moderne Denkweise aus als über die historische Figur Jesus selbst.
Quelle: Chatgpt !
03/05/2025 um 14:27 Uhr #401756Dankeschön fubu23 für den Text.
Liebe Grüße Doris
03/05/2025 um 14:40 Uhr #401757Eine sehr berechtigte Frage. Wenn sich Menschen mit Schizophrenie in den Erzählungen über Jesus wiedererkennen – etwa in seiner Gotteserfahrung, der Stimme Gottes oder dem Gefühl einer besonderen Sendung –, dann ist das ernst zu nehmen. Es zeigt, dass diese Erfahrungen menschlich nachvollziehbar sind und Ähnlichkeiten zu psychotischen Symptomen aufweisen können.
Warum man Jesus trotzdem nicht einfach als schizophren bezeichnen kann, liegt an mehreren Gründen:
- Historischer Kontext: Die Beschreibungen über Jesus stammen aus religiösen Texten, nicht aus medizinischen Beobachtungen. Es gibt keine objektiven klinischen Daten, um eine Diagnose zu stellen.
- Funktionalität: Trotz seiner außergewöhnlichen Erfahrungen war Jesus offenbar über längere Zeit sozial und geistig sehr leistungsfähig, wirkte auf viele Menschen inspirierend, und seine Botschaft war strukturiert und kohärent – das widerspricht schweren Krankheitsverläufen.
- Interpretationsebene: Religiöse Erfahrungen sind in vielen Kulturen zentral. Sie ähneln manchmal psychotischen Zuständen, sind aber nicht automatisch pathologisch. Spiritualität und Psychose überschneiden sich – sind aber nicht dasselbe.
Kurz: Der Vergleich macht verständlich, warum sich manche Betroffene in Jesus wiederfinden. Aber daraus folgt nicht zwingend, dass Jesus krank war. Vielmehr zeigt es, wie nahe menschliche Grenzerfahrungen beieinanderliegen können – zwischen Krankheit, Glaube und innerer Wahrheit.
Möchtest du mehr über die Parallelen zwischen Spiritualität und Psychose erfahren?
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 14:46 Uhr #401762Ja, genau das ist möglich. Nicht jede außergewöhnliche Wahrnehmung oder spirituelle Erfahrung ist automatisch ein Anzeichen für eine psychische Erkrankung wie Schizophrenie.
Entscheidend ist der Kontext und die Auswirkungen auf das Leben der betroffenen Person. Dabei spielen folgende Punkte eine Rolle:
- Realitätsbezug: Kann die Person zwischen inneren Erlebnissen und äußerer Realität unterscheiden?
- Leidensdruck: Führen die Erfahrungen zu Angst, Isolation, Funktionseinbußen oder sozialem Rückzug?
- Stabilität: Bleibt die Persönlichkeit über längere Zeit stabil oder kommt es zu Desorientierung, Denkstörungen oder stark veränderten Verhaltensweisen?
- Kulturelle Einbettung: In vielen Kulturen gelten Visionen, Stimmen oder besondere Ahnungen als spirituelle Gabe – nicht als Krankheit.
Es gibt z. B. auch das Konzept der nicht-pathologischen Dissoziation oder Transzendenzerfahrung. Menschen mit tiefen spirituellen Erfahrungen wirken oft psychisch stabil, kreativ und lebensnah – obwohl ihre Wahrnehmungen „außergewöhnlich“ sind.
Fazit: Es kommt nicht allein auf den Inhalt der Erfahrung an, sondern auf die Gesamtverfassung, den Umgang damit und die Auswirkungen auf das Leben. Manche „Visionäre“ wären in einem anderen Kontext womöglich fälschlich als krank diagnostiziert worden – und umgekehrt.
Möchtest du Beispiele für spirituelle Erfahrungen, die klinisch nicht pathologisch gewertet werden?
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 14:49 Uhr #40176303/05/2025 um 14:52 Uhr #401766Gern! Hier sind einige Beispiele für spirituelle Erfahrungen, die außergewöhnlich klingen, aber nicht pathologisch sind – also keinen Krankheitswert haben, solange sie die betroffene Person nicht belasten oder ihre Lebensführung stark beeinträchtigen:
<hr />
1. Stimmenhören bei Schamanen oder Mystikern
- In vielen Kulturen berichten spirituelle Lehrer, Schamanen oder Mystiker davon, Stimmen von Ahnen, Geistern oder göttlichen Wesen zu hören.
- Solche Erfahrungen gelten dort als spirituelle Gabe – nicht als Symptom.
<hr />
2. Intensive Gotteserfahrungen
- Viele religiöse Menschen (z. B. Teresa von Ávila, Hildegard von Bingen, Jakob Böhme) berichten von Lichtvisionen, „Sprechen Gottes“ oder dem Gefühl, von Gott geführt zu sein.
- Sie waren oft hochfunktional und kreativ – kein Anzeichen einer psychischen Krankheit.
<hr />
3. Nahtoderfahrungen
- Viele berichten nach einem Nahtod von einer „Reise“, einem Tunnel, Lichtwesen oder dem Gefühl der Verschmelzung mit einem höheren Bewusstsein.
- Solche Erlebnisse werden als transzendent, nicht krankhaft gewertet.
<hr />
4. Meditation und veränderte Bewusstseinszustände
- Bei tiefer Meditation, Trance oder Fasten berichten Menschen von Außerkörperlichkeit, Einssein mit allem, zeitlosen Zuständen.
- Auch das kann gesund und stabil erlebt werden – ohne Wahn oder Psychose.
<hr />
5. Kreative oder künstlerische Inspiration
- Künstler, Dichter und Komponisten berichten oft, dass Ideen „durch sie hindurchfließen“, als würden sie von außen kommen.
- Solche Erfahrungen sind kreative Hochzustände, keine Störung.
<hr />
Fazit:
Spirituelle Erfahrungen sind oft intensiv, subjektiv und kaum rational erklärbar – aber sie sind nicht automatisch Zeichen einer psychischen Erkrankung. Entscheidend ist, ob die Person damit gut leben kann, sich orientiert fühlt und keinen schweren Leidensdruck hat.
Möchtest du wissen, wie Fachleute diese Unterscheidung in der Praxis treffen (z. B. in der Psychiatrie oder Seelsorge)?
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 14:57 Uhr #401768In der Praxis unterscheiden Fachleute – wie Psychiater, Psychologen oder spirituell sensible Therapeuten – zwischen spirituellen Erfahrungen und psychischen Erkrankungen anhand mehrerer klarer Kriterien:
<hr />
1. Realitätsprüfung
- Gesunde Spiritualität: Die Person weiß, dass ihre Erlebnisse subjektiv sind, kann sie einordnen und zwischen innerer und äußerer Realität unterscheiden.
- Psychose: Die Person ist überzeugt, dass ihre Visionen oder Stimmen objektiv real sind – und lässt sich davon beherrschen.
<hr />
2. Leidensdruck
- Gesunde Erfahrung: Die Person empfindet das Erlebte als sinnvoll, bereichernd oder heilend.
- Psychische Erkrankung: Die Erlebnisse verursachen Angst, Verwirrung, Isolation oder führen zu destruktivem Verhalten.
<hr />
3. Funktionsfähigkeit im Alltag
- Spirituelle Krise: Auch wenn es eine intensive Phase ist – die Person bleibt handlungsfähig, kommuniziert klar, pflegt Beziehungen.
- Krankhafte Störung: Die Alltagsbewältigung (Arbeit, soziale Beziehungen, Selbstpflege) ist stark beeinträchtigt.
<hr />
4. Dauer und Verlauf
- Spirituelle Episoden: Oft vorübergehend, mit klarem Anfang und Ende – etwa durch Meditation, Gebet, Trauma oder Fasten ausgelöst.
- Psychose: Meist länger anhaltend, wiederkehrend oder sich verschlimmernd – oft auch ohne äußeren Anlass.
<hr />
5. Beziehung zur Erfahrung
- Gesunder Umgang: Die Person reflektiert, kann darüber sprechen, ist offen für Rückmeldung.
- Wahnhaftes Erleben: Die Person lässt keine andere Meinung zu, ist überzeugt von einer höheren Mission, oft mit Misstrauen oder Verfolgungsängsten verbunden.
<hr />
Beispiel:
Jemand hört eine Stimme, die ihn liebevoll unterstützt, tritt weiterhin normal mit anderen Menschen in Kontakt und ist im Alltag stabil – kein Grund zur Pathologisierung.
Jemand glaubt, Engel haben ihm befohlen, sich oder anderen zu schaden – klinischer Handlungsbedarf.
<hr />
Wenn du magst, kann ich dir auch noch etwas über das Konzept der „spirituellen Krise“ sagen, das in der Transpersonalen Psychologie eine Brücke zwischen Psychiatrie und Spiritualität bildet. Möchtest du das?
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 15:02 Uhr #401769Die transpersonale Psychologie ist kein Teil der Esoterik, wird aber häufig mit esoterischen Ideen in Verbindung gebracht – was teils berechtigt, teils verkürzt ist.
Was ist transpersonale Psychologie?
Sie ist eine wissenschaftlich orientierte Strömung der Psychologie, die sich mit Erfahrungen jenseits des gewöhnlichen Ich-Bewusstseins beschäftigt – z. B.:
- mystische Erlebnisse
- Nahtoderfahrungen
- Meditation
- veränderte Bewusstseinszustände
Sie entstand in den 1960er Jahren (z. B. Abraham Maslow, Stanislav Grof) als Erweiterung der humanistischen Psychologie, mit dem Ziel, auch spirituelle Aspekte des Menschseins ernst zu nehmen – ohne automatisch von Krankheit zu sprechen.
Wissenschaftlicher Status
- Nicht offiziell anerkannt als eigenes Fachgebiet der Psychologie (z. B. in der klinischen Praxis).
- Wird aber akademisch erforscht, vor allem im englischsprachigen Raum.
- Einige Methoden (z. B. Achtsamkeit, Meditation, Atemarbeit) wurden wissenschaftlich überprüft und gelten mittlerweile als therapeutisch sinnvoll.
Abgrenzung zur Esoterik
- Transpersonale Psychologie versucht, spirituelle Erfahrungen psychologisch zu deuten, nicht „übersinnlich“ zu erklären.
- Esoterik basiert meist auf unüberprüfbaren Weltbildern, oft mit Heilsversprechen oder metaphysischen Wahrheiten.
Kurz gesagt: Transpersonale Psychologie steht an der Schnittstelle von Wissenschaft und Spiritualität – sie ist kein Hokuspokus, aber auch nicht frei von Graubereichen.
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 15:06 Uhr #401771In der transpersonalen Psychologie bezeichnet eine spirituelle Krise (auch: spirituelle Not oder spiritual emergency) einen Zustand, in dem intensive spirituelle Erfahrungen – etwa durch Meditation, Trauma, Nahtoderlebnisse oder psychische Instabilität – eine Person emotional, körperlich oder psychisch überfordern.
Merkmale:
- tiefe Bewusstseinsveränderungen oder mystische Erlebnisse
- Identitätsverlust oder Auflösung des Ich-Gefühls
- starke Ängste, Sinnfragen, Gefühl von „Verrücktwerden“
- oft nicht pathologisch, aber schwer vom Außen zu verstehen
Wichtig:
- Nicht automatisch eine psychische Störung – kann aber fälschlich als Psychose diagnostiziert werden.
- Ziel der transpersonalen Psychologie: den Prozess begleiten, nicht unterdrücken.
- Begleitung durch erfahrene Therapeuten ist entscheidend, um die Krise in persönliches Wachstum zu verwandeln.
Stanislav Grof prägte den Begriff spiritual emergency und setzte sich für ein Umdenken in der Psychiatrie ein: von Krankheit zu Potenzial.
Möchtest du wissen, wie man eine spirituelle Krise von einer Psychose unterscheidet?
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 15:11 Uhr #401772Die Unterscheidung zwischen spiritueller Krise und Psychose ist oft schwierig, aber es gibt einige Merkmale, die helfen können:
Merkmale einer spirituellen Krise:
- Sinnvolle Symbolik in den Erfahrungen (z. B. Licht, Einheit, Auflösung des Egos)
- Verarbeitung möglich, wenn man unterstützt wird
- Gefühl, dass „etwas Bedeutendes geschieht“
- Ich-Funktion bleibt teilweise erhalten (z. B. Beobachtung des Erlebens ist möglich)
- Wunsch nach Rückzug und innerer Einkehr
- Temporär, oft mit persönlichem Wachstum verbunden
Merkmale einer Psychose:
- Desorganisation des Denkens und der Sprache
- Realitätsverlust, oft ohne Symbolik oder spirituellen Kontext
- starke Angst, Paranoia oder Wahnideen
- fehlender Realitätsbezug, wenig Selbstreflexion
- massive Beeinträchtigung des Alltags und sozialer Rückzug
- oft dauerhaftere Störung, wenn unbehandelt
Entscheidend:
- Eine spirituelle Krise kann von außen wie eine Psychose wirken, erfordert aber einen achtsamen und offenen Umgang, statt ausschließlich psychiatrischer Diagnose.
- Therapeuten mit transpersonalem Hintergrund (z. B. Grof-Therapie, Holotropes Atmen) können helfen, die Erfahrungen zu integrieren.
- Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 15:16 Uhr #401774Obwohl spirituelle Krisen und Psychosen auf ähnliche Erfahrungen und Wahrnehmungen hinweisen können (wie z. B. veränderte Bewusstseinszustände, intensive innere Erlebnisse), gibt es wichtige Unterschiede in ihren Ursachen und Kontexten:
Gemeinsame Faktoren:
- Beide können durch intensiven Stress, Trauma, oder übermäßigen Druck ausgelöst werden. In dieser Hinsicht gibt es also eine gemeinsame Auslöser-Basis.
- Veränderte Wahrnehmung von Realität, wie z. B. Halluzinationen oder ungewöhnliche Gedanken, können sowohl bei einer spirituellen Krise als auch bei einer Psychose vorkommen.
- Verwirrung über die eigene Identität und Wahrnehmung von Realität ist bei beiden Phänomenen typisch.
Unterschiede im Hintergrund:
- Spirituelle Krise: Sie tritt oft in einem Kontext des Selbstwachstums auf, z. B. als Folge einer intensiven spirituellen Suche, Meditation oder transzendentalen Erfahrungen. Menschen, die in einer spirituellen Krise sind, haben häufig einen Sinn hinter ihren Erfahrungen, selbst wenn diese anfangs chaotisch wirken. Sie sehen die Ereignisse oft als Teil eines inneren Wachstumsprozesses.
- Psychose: Sie wird oft durch biologische oder neurochemische Ursachen wie genetische Veranlagung, psychische Erkrankungen (z. B. Schizophrenie) oder traumatische Erfahrungen ausgelöst. Hier gibt es weniger Sinn oder Kontrolle und oft einen Verlust des Realitätsbezugs. Menschen mit Psychose haben in der Regel keine positive Intention hinter ihren Wahrnehmungsveränderungen und sehen diese nicht als Teil eines konstruktiven Prozesses.
Fazit:
Die Ursachen können überschneiden, aber der Zweck und die Art der Erfahrung sind unterschiedlich. Eine spirituelle Krise strebt nach Wachstum und Veränderung, während eine Psychose eher eine Störung der Wahrnehmung und Funktionalität darstellt, die oft behandlungsbedürftig ist.
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 15:20 Uhr #401775Ob es übersinnliche Phänomene gibt, ist eine Frage, die von verschiedenen Perspektiven unterschiedlich beantwortet wird:
1. Wissenschaftlicher Standpunkt:
- Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine empirischen Beweise für Übersinnliches. Alles, was als übersinnlich wahrgenommen wird (z. B. Telepathie, Hellsehen, Geistererscheinungen), kann in der Regel durch psychologische, physikalische oder neurologische Erklärungen abgedeckt werden.
- Kognitive Verzerrungen, wie Pareidolie (das Wahrnehmen von Mustern, wo keine sind), Wahrnehmungsfehler oder der Einfluss von Erwartungen und Glauben auf unsere Wahrnehmung, spielen eine Rolle in der Entstehung von sogenannten übersinnlichen Erfahrungen.
2. Esoterischer und spiritueller Standpunkt:
- Viele esoterische und spirituelle Traditionen glauben an übersinnliche Phänomene wie Geister, übernatürliche Kräfte oder den Zugang zu einer „anderen Dimension“. Diese Perspektiven gehen davon aus, dass es Ebenen der Realität gibt, die mit den sinnewahrnehmenden Fähigkeiten des Menschen nicht direkt zugänglich sind.
- Für Anhänger bestimmter Religionen oder spiritueller Praktiken sind übersinnliche Erlebnisse wie Visionen, Aura-Lesen oder Channeling (die Kommunikation mit spirituellen Wesen) oft ein wichtiger Bestandteil des persönlichen Wachstums und der Entwicklung.
3. Psychologische Perspektive:
- Übersinnliche Erfahrungen können auch als Ausdruck von inneren psychischen Prozessen verstanden werden, etwa als Symbolik für unerforschte Gedanken oder unbewusste Konflikte. In solchen Fällen können diese Erfahrungen eine tiefere persönliche Bedeutung haben, selbst wenn sie nicht in einer objektiven, materiellen Realität existieren.
Fazit:
- Ob übersinnliches tatsächlich existiert, lässt sich nicht eindeutig beweisen. Die Antwort hängt stark von der weltanschaulichen Perspektive des Einzelnen ab.
- Für Wissenschaftler gibt es keine objektiven Beweise für Übersinnliches, während für spirituelle Praktizierende und viele esoterische Glaubenssysteme solche Phänomene real und bedeutungsvoll sind.
Quelle: Chat GPT
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-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 5003/05/2025 um 15:24 Uhr #401776Ob es Gott als Wesen gibt, mit dem man kommunizieren kann, hängt von der religiösen oder spirituellen Sichtweise ab:
- Theistische Religionen (z. B. Christentum, Islam, Judentum) glauben an einen persönlichen Gott, der hört, spricht und mit dem man beten und kommunizieren kann. Viele Gläubige berichten von Gebetserhörungen oder innerem Dialog.
- Mystische und spirituelle Traditionen (z. B. Sufismus, christliche Mystik, transpersonale Psychologie) sehen Gott oft als tiefe innere Erfahrung, nicht immer als „Wesen“, aber als erfahrbare Gegenwart oder Bewusstsein, mit dem ein innerer Austausch möglich ist.
- Wissenschaftlich lässt sich eine solche Kommunikation nicht nachweisen, sie wird als subjektive, psychologisch erklärbare Erfahrung gewertet.
Kurz: Für viele ja – für andere ein innerer, symbolischer Prozess – für die Wissenschaft unbeweisbar.
Möchtest du wissen, wie Menschen diese Kommunikation konkret erleben oder deuten?
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