Wahrnehmen – Da wo Es IST

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    „Was die Angst ängstet ist das In-der-Welt-sein selbst“

    Das kann sein obwohl es was anderes ist, als ich zuletzt schrieb. Meine Wahrheit dazu habe ich auch irgendwie noch nicht gefunden. Einerseits finde ich es wichtig, auf Ängste zu achten, denn sie sind etwas in meinen Augen sehr beachtenswertes. Sie sollten in vollem Umfang wahrgenommen werden können, denn in diesem Umfang existieren sie überhaupt. ABER, und es kommt also ein Aber, ich stand vor einiger Zeit mal auf dem Balkon und habe versucht, mich zu fühlen, wie eine Kriegerin, die vor nichts Angst hat. War auch gar nicht so übel. Hat mich an früher erinnert, wo ich Ängste nicht oder kaum kannte. Es muss vielleicht beides gleichermaszen da sein, Respekt vor der Angst, aber auch ein positiv denken. Last not least finde ich es wichtig, Pausen mit ganz viel Entspannung von der Angst zu machen. Die kann mensch immer weiter ausdehnen dann, und damit der Angst den Raum nehmen. Angst zu schreiben ist schon Angst. Zumindest bei mir. Es ist besser, etwas Positives zu schreiben. Wenn mensch nur lange genug positiv denkt, kommt das Positive vielleicht irgendwann nach! Manchmal bleibt Angst die Wahrheit. Das kann bestimmt auch passieren. Weiter bin ich auch noch nicht!

    Hoffe, Dir geht es gut und Du kommst nicht in psychotische Gräueleien. Hast Du denn Warnsymptome?

    Alles Gute!

    m.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

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