@Angora ich hatte es im vorherigen Beitrag vielleicht missverständlich formuliert – ich meinte, dass das Verständnis ihrer Symptome durch die Beschäftigung mit Psychologie diese gelindert hat, auch noch vor ihrem Studium. Durch ein Studium kann das Verständnis noch vertieft werden. Und durch die Arbeit mit Patienten/Klienten, die ähnliche Probleme haben, wahrscheinlich um so mehr
Ich denke, es könnte grundsätzlich hilfreich sein, anderen Menschen zu begegnen, die ähnliche Probleme haben – sei es auch z.B. unter Teilnehmern einer Selbsthilfegruppe. Wenn man Gemeinsamkeiten (auch biografischer Art) entdeckt, fällt es – von außen – vielleicht leichter, die Ursachen für bestimmte Störungsmuster zu erkennen (zumindest in der Theorie)
Dazu muss man natürlich bereits sehr selbstbewusst sein im Sinne einer guten Selbstkenntnis – sonst hat man u.U. Schwierigkeiten, möglicherweise bestehende eigene Probleme überhaupt zu erkennen und einzuordnen…
-
Diese Antwort wurde vor 1 Tag, 15 Stunden von
Forsythia geändert.
-
Diese Antwort wurde vor 1 Tag, 15 Stunden von
Forsythia geändert.