Schlaf als Biomarker Interview Prof Riemann

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  • #187201
    Anonymous
      #187202
      Isa

        Das ist sehr interessant, danke @ekki

        Bei mir ist es auch so, dass wenn ich nicht genügend schlafe, in eine Psychose rutsche.

        #187204
        Anonymous

          Bei mir ist es auch so, dass wenn ich nicht genügend schlafe, in eine Psychose rutsche.

          ich würde es so formulieren. Die Tage vor der akuten Psychose sind bei mir mit Schlafmangel angezeigt. Ich komme mit Schlafmangel gut zurecht, wenn ich ausgeglichen bin und nicht vor einer Psychose bin.

          Wie auch immer, man schläft vorher einfach schlecht

          LG

          #187206

          Wenn man immer zu lange schläft, zeigt das wiederum vielleicht an, dass die Psychose gerade geschehen ist und man sich in der Erholungsphase/Minussymptomatik befindet.

          #187210
          Anonymous

            Wenn man immer zu lange schläft, zeigt das wiederum vielleicht an, dass die Psychose gerade geschehen ist und man sich in der Erholungsphase/Minussymptomatik befindet.

            ist möglich. Ich hatte es auch schon mal, dass ich ca 1 Woche nach einer akuten Phase so gut wie gar nicht schlafen konnte. Mir gings sogar ganz gut dabei. Ich erinnere noch die Diskussionen warum der Raucherraum Nachts abgeschlossen sein muss, wenn nur eh ein oder zwei Nichtschläfer sich drin aufhalten würden.

            LG

            #187275
            Anonymous

              Danke @ekki das ist ja interessant. Lg

              #187331

              Ich erinnere noch die Diskussionen warum der Raucherraum Nachts abgeschlossen sein muss, wenn nur eh ein oder zwei Nichtschläfer sich drin aufhalten würden.

              Vielleicht weil das Risiko eines nächtlichen Brandes entstehen könnte, @Ekki?


              -400 mg + 100 mg Amisulprid, 25 mg Proneurin als Bedarf, 6 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
              -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
              -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
              -Zu fettreichen Mahlzeiten 2 Tbl. Formoline112

              #187897

              Interessantes Thema.

              Dass ich so meistens am Abend früh einschlafe (so um 20 Uhr) und in der Früh früh aufwache (so um 4 Uhr),  verdanke ich meiner Arbeit. Da muss ich am Wochenende schon um etwa  05:20 (45 minütige Autofahrt) sein. Bevor ich die Arbeit hatte, bin ich meistens lange geschlafen, so bis 9 Uhr. Und als Kind, Jugendliche tat ich sehr schwer mit dem Aufstehen, aber da war ich auch sehr in meinen Depressionen drin

              Da ich so trotzdem auf meine 8 Stunden komme, passt das mit der Schlafenszeit wahrscheinlich. Ich wache auch selten in der Nacht auf, wie erholsam der REM-Schlaf bei mir ist, das weiss ich nicht.

              Wenn ich gerade in oder vor einer Psychose bin, schlafe ich länger und bin da auch mehr müde.

              • This reply was modified 3 Jahre, 5 Monate ago by Dre@mwalker.
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