Pipamperon

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  • #380011

    @fubu23 mit dem nichtretardierten Seroquel 400 mg Abends schläfst Du wie ein Baby !


    Hauptmedikation: Solian 200 mg

    #380014

    Ich nehme Zopiclon seit ca drei Jahren.

    #380020

    @Horst aka Horsti aka Horstl

    Unretadiertes Quetiapin will mein Psychiater nicht geben, weil es zu sehr auf die Leber geht warscheinlich

    Ich bin jetzt bei 300mg angelangt und es macht mich nur ein bischen müde, schlafen kann ich damit nicht.

    Und irgendwann geht die Schlafwirkung verloren, auch bei Quetiapin !

    @wachsmalbloeckchen

    Dann müsstest du ja schon total abhängig von dem Zopiclon sein, man soll es ja nur 4 Wochen nehmen glaub ich, es ist ein Benzodiazepine was abhängig macht.


    Morgens: 2 MG Risperidon, 100mg Amisulprid . Lithium 1 1/2 Tablette. Abends: 2mg Risperidon, 200mg Quetiapin.(Retard) und 1 Tablette Lithium, 50mg Amisulprid.

    #380029

    Ich muss zum Seroquel Prolong 300 mg auch zusätzlich Eszopiclon nehmen – Atosil reicht nicht und nur Seroquel Prolong erst recht nicht.
    Ich denke das liegt daran, dass ich früher viel höhere Dosen Seroquel Prolong nahm, da fand ne Gewöhnung statt.

    #380061

    Erfunden übrigens von Baldriano Pipamperoni, dem legendären Renaissance-Genießer und Erfinder von beruhigenden Speisen. Man sagt, er habe nicht nur das Rezept für die berühmten Pipamperoni al Riposo (gefüllte Nudeln zur Entspannung) entwickelt, sondern auch die Grundlagen der modernen Aromatherapie gelegt – natürlich alles begleitet von einem guten Glas Wein.

    Seine Vision? “Essen und Heilung sollen eins sein” – eine Philosophie, die in den ruhigen Gassen von Florenz geboren wurde, wo er angeblich auch den Baldrian als Küchengewürz entdeckte, lange bevor es als Medikament berühmt wurde.

    #380062

    Erfunden übrigens von Baldriano Pipamperoni, dem legendären Renaissance-Genießer und Erfinder von beruhigenden Speisen. Man sagt, er habe nicht nur das Rezept für die berühmten Pipamperoni al Riposo (gefüllte Nudeln zur Entspannung) entwickelt, sondern auch die Grundlagen der modernen Aromatherapie gelegt – natürlich alles begleitet von einem guten Glas Wein. Seine Vision? “Essen und Heilung sollen eins sein” – eine Philosophie, die in den ruhigen Gassen von Florenz geboren wurde, wo er angeblich auch den Baldrian als Küchengewürz entdeckte, lange bevor es als Medikament berühmt wurde.

    :scratch:

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