“Hat eine Petition innerhalb der Mitzeichnungsfrist das Quorum von 30.000 Unterstützungen erreicht, so wird die Petentin bzw. der Petent regelmäßig in öffentlicher Ausschusssitzung angehört (vgl. 8.4.4 der Verfahrensgrundsätze).”
Für mich als Einzelperson wäre das derzeit zu viel aber einer Gemeinschaft anzugehören, die sich für so etwas engagiert, finde ich erstrebenswert. Das könnte vielleicht etwas für EX-IN sein oder andere Vereine und Organisationen. Diese könnten vielleicht mehr Gewicht haben, als eine einzelne Person. Was meint ihr dazu? Ich denke, dass hierfür noch viel “Pionier-Arbeit” zu leisten ist. So, wie nicht jeder Migrant straffällig ist, wird nicht jeder psychisch Erkrankter gewalttätig. Wenn das aber doch passiert, dann schlägt es große Wellen und ist oft sehr dramatisch. Dennoch gibt es viele von uns, die sich in die Gesellschaft gut einbringen, es zum Ziel haben und die einen guten Kern haben. Darüber gilt es mehr aufzuklären, meine ich. In Hamburg beschäftigt sich der Verein “Irre menschlich e.V.” bereits damit sehr viel und ich hoffe sehr, dass sich so eine Arbeit auf weitere Regionen ausweiten kann.