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Guten Morgen,
Ich muss leider das olanzapin wieder ausschleichen, aufgrund das ich in letzter Zeit krampfanfälle habe (treten nur 2-3std nach olanzapin Einnahme auf) im beipackzettel steht man sollte es nicht auf Schlag absetzen.. Da ich in nächster Zeit einige auswärtigen Termine habe, ist eine Umstellung stationär nicht machbar.
Nach anraten von. Meiner psychaterin habe ich die fluanxol dosis auf 1mg reduziert, seitdem geht es mir geistig besser ( auch wenn ich manchmal Symptome habe) so bin ich doch deutlich klarer und nichtmehr so dröhnig..
Ich bin bereit mich auf das fluanxol depot einstellen zu lassen.
Mit der Krankheit muss ich leben und das Beste draus machen.
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavorHallo @Miina,
vielleicht liest du dir mal diesen beliebten Leitfaden durch, weil du das Olanzapin ausschleichen möchtest.
Ob nach deinen bisherigen Erfahrungen mit Fluanxol ein Wechsel auf das Depot sinnvoll ist, wage ich persönlich zu bezweifeln, aber du scheinst es zu wollen oder in Erwägung zu ziehen.
Gute Besserung 🍀.
Liebe Grüße Pia
Mit der Krankheit muss ich leben und das Beste draus machen.
Das klingt sehr gut, liebe @Miina
Bei mir ist es so, dass sich mein Gehirn seit dem letzten Rückfall vor fünfeinhalb Jahren immer weiter erholt.
Die gute Stabilität hat dabei eine sehr wichtige Rolle gespielt, und das verträgliche Medikament plus verträgliche Dosis eine ebenso wichtige Rolle.
Gesundheit ist ja etwas, das sich im Laufe des Lebens aufbaut. Es ist immer gut und nie zu spät, gesünder zu leben
Vielleicht öffnet Dir das Depot neue und bessere gesundheitliche Perspektiven. Das wünsche ich Dir!
Vielen lieben Dank =)
Das letzte mal. Akut war ich tatsächlich 2014… Ich habe hinn und wieder mal psychotische Symptome aber laut familienmitgliedern und psychaterin war ich schon seit dato nichtmehr akut, es ist halt größtenteils die Angst davor.
Da ich auch traumatisiert bin, vermischt sich das manchmal… Laut psychaterin.
Ich komme tatsächlich besser zurecht wenn ich niedriger dosiert bin.. Das Gehirn braucht ja auch Zeit um sich umzustellen wichtig ist das man die Hoffnung nicht verliert
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavorIch habe 20 mg Olanzapin damals über 2 Jahre ausgeschlichen, aber ich war auch wirklich unter Zeitdruck. Für die letzten 2,5 mg ließ ich mir am meisten Zeit, weils mir total schwer fiel die abzusetzen. Da brauchte ich etwa 8 Monate. Und dann ließ ich sie von ein auf den anderen Tag weg. Das Ergebnis war, dass die Stimmen sehr massiv wurden und ich hypoman war und ich schon deutliche Symptome bekam. Aber nicht so, dass ich völlig akut geworden wäre und völlig meine Sinne verloren hätte. Aber mir gings halt extrem schlecht, weil bei mir auch Trauma mit reinspielt. Ich war durchgehend akut suizidal über viele Monate. Es war eine schlimme Zeit.
Deswegen würde ich dir raten die letzten 2,5 mg wirklich langsam auszuschleichen. Je höher die Dosis, desto größere Schritte kann man reduzieren und je niedriger man dann ist, umso langsamer und kleinschrittiger muss man werden.
Ich nehme zur Zeit nur noch 1 mg Fluanxol gepaart mit 600 mg Orifirl long und 25-50 mg Promethazin und damit fahre ich ganz Okay. Habe auch noch Stimmen und manchmal andere Symptome, Depressionen sind auch noch bisschen da, aber es ist Okay.
„Nimm das Leben so, wie es ist – nicht wie du es gern hättest.“ (Epiktet)
Wenn Du das Olanzapin verringerst wirst Du gleichzeitig das Fluanxol erhöhen müssen, sonst hast Du zu wenig NL in Dir ?
Hauptmedikation: Solian 200 mg
<p style=”text-align: left;”>Ja genau, leider hat mich meine. Psychaterin. Nicht wie gewünscht zurück gerufen sodass ich wohl noch bis. Montag warten muss, da hab ich eh ein Termin bei ihr. Ich weiss noch das ich bei meiner zweiten psychose das seroquel ausgeschlichen habe, war noch heftiger als die erste.</p>
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor
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