Monotonie versus aufregendes Leben

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  • Dieses Thema hat 51 Antworten sowie 12 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Monate von Pia aktualisiert.
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  • #391362

    In meinem Leben waren auch viele Abenteuer, bin sehr froh das ich jetzt ein ruhigeres Leben habe.  Das tut mir gut,ohne monoton zu sein.


    Liebe Grüße Doris

    #391401

    Lieber @Amethyst,

    … bin ich viel am Billanzieren, was mein Leben anbelangt. …

    … Was ich mitteilen wollte, mein Leben war intensiv, spannend, abwechslungsreich. Ich finde das sehr wichtig. Das wichtigste für mich ist allerdings, dass man ein “guter Mensch” ist. Das ist natürlich bis zu einem gewissen Grad relativ, subjektiv und Definitionssache. Dennoch….

    danke für Deine Gedanken.

    Selbst suche ich die Intensität im Leben, und wenn Du schreibst, dass sie Dir sehr wichtig ist, dann verstehe ich das auf meine Weise.

    Ob es einen „objektiv guten“ Menschen gibt und was ihn ausmacht, weiß ich nicht.

    Selbst sehe ich mich als einen Menschen, der Hitler/Hirohito und Jesus und irgendetwas dazwischen sein könnte. Deswegen muss ich mich selbst gut beobachten und doch so leben, was ich in diesem Augenblick für richtig halte.

    Ich wünsche Dir, dass Du mit Dir selbst Frieden schließen kannst, falls Du es noch nicht getan hast :-)

    Liebe Grüße,
    Mowa

    #391524

    @Dre@mwalker, @Mowa und @alle anderen

    Danke für die lieben Worte!

    • Diese Antwort wurde vor 7 Monate, 2 Wochen von Amethyst geändert.
    #392666
    Pia

      Hallo @Amethyst,

      ich las gerade diesen Artikel. Vielleicht interessiert er dich. Vielleicht wissen deine behandelnden Ärzt:innen mehr darüber.

      Krebs: So könnte Aspirin vor Metastasen schützen
      MDR Wissen, 05.03.2025
      ..

      https://www.mdr.de/wissen/<wbr />medizin-gesundheit/So-koennte-<wbr />Aspirin-vor-Metastasen-<wbr />schuetzen-100.html

      ..

      Gute Besserung und alles Gute. 🍀 :ciao:

       


      Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

      https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

      #396751
      Pia

        Hallo @Amethyst,

        benutzt du eigentlich Ingwer? Ich dauernd, dachte bei diesem Artikel auch an dich.

        https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/ingwer-uebersicht/ingwer

        Schönes Wochenende dir und weiterhin gute Besserung. :ciao:


        Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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        #396752

        @ Pia, vielen Dank! Ja, ich benutze ab und zu Ingwer.

        #396753
        Pia

          Gerne, @Amethyst. Hast du meinen Beitrag über dem mit Ingwer hier im Thread an dich auch gelesen? Ingwer könntest du auch in Pulverform zu dir nehmen. Ich nutze beides, frischen Ingwer und Pulver.

          Vielleicht siehst du auf der verlinkten Seite auch mal nach Gerstengras und generell zu Krebs. Einfach in die Suchfunktion eingeben. Vielleicht steht da mehr, was dich unterstützen könnte.

          Edit: Die verlinkte HP gibt es schon sehr lange. Die recherchieren gründlich und liefern auch Studienquellen zu ihren Aussagen.


          Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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          • Diese Antwort wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von Pia geändert.
          #396755
          Pia

            Hier auf diesen Seiten könntest du noch eine ganze Menge in den Artikeln finden, was dich an natürlichen (Lebens)Mitteln im Kampf gegen den Krebs unterstützen könnte, @Amethyst.

            https://www.zentrum-der-gesundheit.de/suche?q=Krebs&count=40


            Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

            https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

            #396758
            Pia

              Ach, @Amethyst, da fällt mir ein, dass ich vor Ewigkeiten mal zufällig ein paar englische oder amerikanische Webseiten gefunden habe, dass etliche Menschen sich von Krebs geheilt haben, indem sie täglich einen Liter frisch gepressten Karottensaft getrunken haben und das ist nicht wissenschaftlich belegt. Diese Menschen sind von ihren Ärzt:innen dabei begleitet worden und die Untersuchungsergebnisse sind eindeutig.

              Von zumindest zwei der dadurch geheilten Personen weiß ich, dass sie Bücher darüber geschrieben haben. Ich erinnere mich leider nicht mehr an deren Namen. Aber die sind ja im Internet zu finden. Vielleicht recherchierst du ja mal danach.

              Mit einer guten elektrischen Saftpresse kann man ja ganz leicht den Karottensaft herstellen. Ich liebe Karottensaft.


              Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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              #396761

              Hier auf diesen Seiten könntest du noch eine ganze Menge in den Artikeln finden, was dich an natürlichen (Lebens)Mitteln im Kampf gegen den Krebs unterstützen könnte, @Amethyst.
              https://www.zentrum-der-gesundheit.de/suche?q=Krebs&count=40

              Da du ja immer gerne mit igrendwelchen Studien um dich schmeißt, sollte man ja meinen, das du dich für seriöse Wissenschaft interssierst. @Pia
              Auch betonst ja gerne die Auswahl deiner Informationsquellen.

              Vor diesem Hintergrund  solltest du dir das hier echt mal durchlesen @Pia
              Science Cops – Folge 37: Der Fall „Zentrum der Gesundheit“ – quarks.de
              Hier der komplette Podcast

              #396767
              Pia

                Hallo @Amethyst,

                ich habe kurz recherchiert.

                Diese Ann Camerun fand ich damals zufällig und ihre HP. Es ist nicht wissenschaftlich belegt, dass Karottensaft gegen Krebs hilft, aber diese Frau und viele andere Menschen haben es damit geschafft. Ann Camerun bekam mit 71 Jahren die Diagnose Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium, entschied sich gegen Chemotherapie, heilte ihren Krebs nachweislich mit dem Karottensaft und wurde 84 Jahre alt, starb nicht an Krebs. Darum gibt es ihre HP leider nicht mehr.

                Ich persönlich würde ja die medizinische Behandlung auf jeden Fall machen, falls ich Krebs bekäme, aber u.a. den Karottensaft zusätzlich trinken.

                ..

                Ann Camerun hat das Buch „Curing Cancer with Carrots“ geschrieben. Zudem hat sie ihre Geschichte auf dem Blog „Chris Beats Cancer“ geteilt, wo Menschen alternative Krebsbehandlungen diskutieren.
                ..
                Buch Ann Camerun, „Curing Cancer with Carrots“:
                ..
                „Beat Cancer Daily“, Buch Englisch

                https://www.thalia.de/shop/<wbr />home/artikeldetails/<wbr />A1063947647


                Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

                https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

                #396768

                vor Ewigkeiten mal zufällig ein paar englische oder amerikanische Webseiten gefunden habe, dass etliche Menschen sich von Krebs geheilt haben, indem sie täglich einen Liter frisch gepressten Karottensaft getrunken haben

                Also ich finde, das ist ja jetzt an Zynismus kaum zu überbieten. Vage, halbgare „Fakten“ über vermeintliche Einzelfälle ohne irgendeinen bewiesen Kausalzusammenhang zur Heilung von Krebs.

                Karotten statt Chemotherapie, sorry, aber…. :wacko: :wacko:

                Wissenschaftlich bewiesen, wo?

                #396770
                Pia

                  Ja, ja, @PlanB und @Zoidberg, „Grünzeug“ ist was ganz gefährliches, das sollte man am besten niemals zu sich nehmen. *Ironie off* :wacko:


                  Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                  #396771

                  Hat niemand gesagt und das ist Dir auch klar. Wieder die übliche „Argumentation“ an der Sache vorbei wenn Kritik kommt.

                  Ich persönlich würde ja

                  Zu behaupten, man persönlich würde irgendwas „so und so machen“, wenns um eine hypothetische schwere Krankheit geht, die man selbst gar nicht hat ist auch irgendwie….wow.

                  Naja, egal, Will den Thread von @Amethyst jetzt nicht zumüllen, aber sowas einfach stehenzulassen, nö.

                  Ich denke er weiß eh am besten, wie er mit seiner Krankheit umgeht.

                  • Diese Antwort wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von Zoidberg geändert.
                  #396772

                  Also ich hab zwar kein Medizinstudium, aber ich habe mein Abitur damals in Richtung Medizin gemacht und in Pharmakologie hat unser Pharmakologe immer gesagt, dass Chemotherapie überhaupt nur zu rechtfertigen ist, weil es keine Alternativen gibt. Es gibt Naturmittel, die unterstützen können. Manche haben zum Beispiel gute Erfahrungen mit dem Pilz Shitake gemacht. Dann gibt es bei Brustkrebs die Misteltherapie. Es gibt viele verschiedene Ansätze.

                  Aber es ist völliger Blödsinn, dass täglich ein Liter Karottensaft Krebs heilt. Und ich finde es auch einfach unverschämt so eine Scheiße zu verbreiten.

                  Ich kann noch was dazu sagen, warum Chemotherapie so kritisch zu betrachten ist, denn Chemotherapeutika (und ich nehme selbst ein derartiges Medikament) haben als Nebenwirkung auf Dauer Krebs.

                  Die Folge ist, dass viele Krebspatienten oftmals gar nicht am ursprünglichen Krebs selbst sterben, sondern unmittelbar an der Chemotherapie oder den Langzeitfolgen mit zytostatikainduzierten Tumoren.

                  Ich denke, manchmal sollte man sich schon bisschen Gedanken machen, was für Sachen man teilt.


                  „Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)

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