Klinikaufenthalt Medikamenten Umstellung

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  • #180722
    Hallo,

    Schonwieder versuche ich seit 3std einzuschlafen… Schonwieder kann ich mein Vorhaben vormittags Sport zu treiben auf Eis legen… Immer hängt mein ganzer tagesablauf davon ab ob ich genug geschlafen habe oder nicht .. Ich weiß das ich immer darauf achten muss genug zu schlafen damit sich meine Erkrankung nicht verschlimmert.. Aber es ist anstrengend .. Ich bin Mutter, ich habe Pflichten zu erledigen… Ich kann nicht sagen ne heute geht nicht… Ich weiß ich bin auf Hilfe angewiesen, aber wenn ich sie wirklich mal benötige muss ich alleine dadurch… Ich kann nicht sagen wenn ich um 5uhr früh völlig übermüdet bin, bitte Mama weck du meine Tochter für die Schule, ich muss das alleine machen… Wenn ich frage bitte hilf mir I’m Haushalt ich schaff es I’m Moment nicht… Heisst es nein ich habe genug Zeit sauber zu machen… Ich kriege leider nicht die Unterstützung die man sich wünscht, klar Kleinigkeiten aber wenn es hart auf hart kommt muss ich das IMMER alleine händigen. Ich merke das ich mit der Erkrankung und dem alleinerziehend sein total überfordert bin, ich gib mir alle Mühe, das mittags das Essen auf den Tisch steht, das meine Wohnung sauber ist und das es meiner Tochter an nichts fehlt… Ich bin tagsüber bloss nicht sehr motiviert mich großartig zu bewegen, das versteht niemand

    Jetzt häng ich hier… Bedarfsmedikamente kann ich um diese Uhrzeit nichtmehr nehmen, was nützt mir 1std Schlaf.. Dann ist noch nichtmal sicher ob sie überhaupt wirken.. Ich hab wieder diese typischen psychotische Bilder vor den Augen die sich als Art kurze Explosion vor meinen Augen entladen und dann wieder verschwinden..

    Ich bin immer wieder psychotisch trotz 5mg fluanxol, das zerrt an den Nerven. Also hab ich jetzt ein klinikaufenthalt ab dem 11.10 ausgemacht, meine psychaterin will ja nix ändern


    15mg Zyprexa
    2mg fluanxol
    37,5mg Venlafaxin
    30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor

    #180768

    Deine Tochter ist ein Teenie? Also mindestens 13?

    Vielleicht ein wenig an die Selbständigkeit heranführen mit eigenständigem aufstehen und Essen selbst kochen usw..

    Ist vielleicht dann kein Ponyhof mehr für sie und auch in anderen Bereichen suboptimal, aber das kannst du so sonst nicht mehr leisten, bzw. brauchst du einfach deine Erholung meiner Ansicht nach.

    Alleinerziehend ist schon schwer genug, dann noch mit unserer Erkrankung .. das würde wohl kaum einer alles so wuppen können.


    Waypoint reached … Autopilot disabled

    #180927

    12 ist sie, aber schon pupertär

    Heute kann sie nicht zur Schule gehen, das schaff ich nicht.

    Sie hat ein Wecker und alles, sie steht trotzdem nicht von alleine auf.

     

    Hab meine Familie jetzt informiert das ich am 11.10 in die Klinik geh zur Medikamenten Umstellung, Desweiteren Wechsel ich den Psychiater.

     


    15mg Zyprexa
    2mg fluanxol
    37,5mg Venlafaxin
    30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor

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