Hundetraining: Kann ein Hund Sprache begreifen? 🐶💬

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    Beiträge
  • #403392
    Pia
      „Hundetraining: Kann ein Hund Sprache begreifen? 🐶💬 | Quarks Dimension Ralph“
      Shortvideo 🐶💬  :heart:
      ..

      https://youtube.com/shorts/<wbr />amtnALhSYaQ?si=xO6tQpqdQQ-<wbr />TVIOy


      Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

      https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

      #403433

      Ja border Collies und Australien Shepperts sind ganz vorn dabei. Man sagt grob ein Hund kann soviel lernen wie ein 3-4Jähriges Kind. Hm…..also Kalina…..wie soll ich es jetzt sagen….ist da eher nicht so lernwillig. ;-)


      https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
      https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

      D / 50Jahre
      Ziprasidon 2x 40mg, Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
      Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
      L-Thyroxin

      #403436
      Pia

        Ich finde, alle Hunde sind intelligent, egal ob klein oder groß, Mix oder Rasse. Soviel wie 3- bis 4jährige Kinder verstehen sie wohl, denke ich, klar, mit Training.

        Kalina ist ja noch sehr jung, sie ist ja noch lange keine 3 Jahre alt und eben Hündin und nicht Kind. Sie wird bestimmt auch noch viel dazulernen, denke ich.

        Hunde haben nur den Vorteil, dass Sie noch leichter als Menschen so tun können, als hätten sie uns nicht verstanden. ;-)


        Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

        https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

        #403438

        und in der Pubertät sind hunde und Menschen sich gleich und zeigen einem den Mittelfinger. ;-)


        https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
        https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

        D / 50Jahre
        Ziprasidon 2x 40mg, Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
        Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
        L-Thyroxin

        #403440
        Pia

          Ja, Ohren auf Durchzug, kein Problem für die kleinen Schelme. Aber sooo süß. 🥰


          Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

          https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

          #403550

          Sorry, habe das Video jetzt nicht gesehen, kenne aber das Thema. Ich bin mit Hunden und Katzen im Haus aufgewachsen. Mit Training, kann ein Hund sogar mehr, vielleicht wie ein 4-5 Jähriger verstehen, in einigen Fällen noch mehr. Das mit dem 3-4 Jährigen, bezieht sich durchaus auf das, was ein Hund lernen kann, wenn er einfach viel zuhört und/oder der Besitzer viel mit ihm spricht. Katzen verstehen übrigens ähnlich viel, man merkt es aber nicht, weil sie so extrem eigensinnig sind und es irgendwie ungern zeigen. Man merkt das eigentlich nur daran, dass sie irgendwann ziemlich genau wissen wenn man über Wurmkuren oder Leckereien spricht…

          Hunde lernen Sprache auch wie Kinder intuitiv aus dem Zusammenhang. Das heisst, sagt man etwas öfters und deutlich genug im gleichen Zusammenhang, den der Hund auch versteht und der relevant ist für ihn, dann lernt der Hund das und merkt sich das auch. Dann erkennt er die gleichen Wörter und die gleichen Redewendungen wieder, und erinnert sich, was sie bedeuten. Aber der Hund versteht halt nur Situationen, die er auch von sich aus begreift, man kann ihm das nicht nicht erklären oder mit Vormachen helfen, wie bei einem Kind. Und braucht glaube ich auch viel mehr Wiederholungen von etwas, um sich das langfristig merken zu können – nicht dasselbe Sprachzentrum wie Menschen eben.

          Manche verstehen aber scheinbar echt viel, und die Besitzer merken nur die Hälfte, weil der Hund halt zu dem was er weiss…schweigt und geniesst :-) Hunde können ja nicht selbst reden, dafür fehlt ihnen die Fähigkeit zur Vokalisierung. Es soll aber wohl selten Hunde geben bzw. gegeben haben, die es gelernt haben, einzelne Worte nachzubilden, die man dann auch versteht. Kenne jetzt leider kein Beispiel, aber ich weiss das gibt’s. Aber Hunde machen halt sonst alles mit Körpersprache, und genauso wie der Hund den Menschen verstehen lernen kann, versteht der Mensch (hoffentlich) irgendwann auch seinen Hund, also strengen sich die Hunde erst gar nicht an.

          Ich glaube, Hunde sind auch unterschiedlich intelligent bzw. begabt in dieser Sache. Manche raffen irgendwann echt alles, andere bleiben eher zurück, und es hängt mit Sicherheit auch an der Bindung zum Hund, etwa wie sehr der Hund den Menschen vertraut und wie viele positive Erlebnisse er damit hatte.

          Und Hunde (wie auch Katzen) sind immer wieder erfrischend eigensinnig. Sie verstehen sehr wohl, wissen aber meist, dass sie sich einfach dumm bzw. unwissend stellen können. Dabei sieht man vielen echt die Scham an, wenn sie was ungezogenes gemacht haben, und sie wissen das kommt vielleicht raus. Das erkennen die Hunde dann evtl. auch an dem, was der Besitzer sagt, also dass sie ertappt wurden. Halt nicht so genau wie ein Detektiv, aber wenn der Hund das richtige Wort hört, dann weiss er er wurde ertappt…

          Ein schönes Beispiel ist ein Hund aus meiner Kindheit und Jugend, ein West Highland White Terrier, und er hatte fürchterliche Angst davor, gebadet zu werden. Seine Leidenschaft hiess aber wälzen im Dreck (ja, trotz weissem Fell), also kam das oft vor. Meine Eltern kannten aber mal einen Geschäftspartner mit dem Nachnamen „Baden“…als sie sich dann ganz normal darüber unterhalten hatten, dass irgendwas mit ihm geschäftlich war, und sie seinen Namen erwähnt haben, flitze der Hund wie von der Hummel gestochen unter’s Bett und hat gebibbert und alle weggebissen, und dachte jetzt geht’s ihm gleich an’s Fell. Ich glaube meine Eltern kamen erst bei’m zweiten oder dritten Mal drauf, dass es der Nachname war. Als dann mal spasseshalber meine Schwester meinte, man könne ja mal Herrn Baden nach Baden Baden in’s Casion einladen, ist der Hund richtig durchgedreht vor Angst, und hat sich erst recht versteckt…!! Er hat echt mitgekriegt, dass wir uns immer vorher leise über das geplante Hundebad unterhalten hatten, wir durften das also ab dann nur noch per Zeichensprache abmachen, bis der Hund nicht mehr abhauen konnte…

          • Diese Antwort wurde vor 3 Monate, 3 Wochen von ardentglow geändert.
          #403569
          Pia

            Ja, der arme Hund, @Ardentglow, sowas gemeines, ihn zu baden. ;-) :yahoo:

            Mein großer Hund, den ich mal hatte, war wegen ihn baden immer total beleidigt, obwohl er sich gern mal beim Nachbarn im Misthaufen „fein einduftete“, wahrscheinlich für seine Freundin, die Nachbarhündin und einmal sogar in einem toten Fisch am Kanal.

            Was das für mich immer für ein Akt war, den 36 kg- Hund in die Badewanne und wieder rauszuhieven und wie ich und unser Badezimmer danach aussahen und den Putz hinterher samt einer Ladung Handtücher waschen, durfte ich natürlich auch noch erledigen und ich hatte danach für Stunden bei meinem geliebten Hund verschi…. ;-)

            Seine Mutter war reinrassige Schäferhündin, der Vater ein Labrador-Münsterländermix, er sah aus wie ein schwarzer Schäferhund mit weißer Blässe an der Brust.

            Seine Lieblingsbeschäftigung war schwimmen, ganz im Ernst, davon konnte er garnicht genug bekommen. Nur baden/duschen war ein absolutes No Go für ihn.

            Der Hund hat einfach alles verstanden, praktisch jede Umgangssprache, jedes Wort und konnte sich sehr gut mitteilen. Klar, höhere Mathematik wohl nicht…

            Das konnten die kleineren Hunde, wie Pudel und Shih Tzu- Pudelmix aber auch, die ich hatte. Die ließen sich gerne duschen und baden, nur schwimmen mochten sie nicht.

            Eine Katze hatten wir mal, die sagte wirklich „Mama“ zu mir, das sagten alle, die es hörten, dass sie wirklich ziemlich deutlich Mama sagte. Das war zu einer Zeit, als meine Tochter noch kleiner war und häufig am Tag Mama sagte, die Katze hat es übernommen und versucht, nachzu“sprechen“. Wenn die Mama „sagte“, wollte sie auch immer was von mir.

            Der letzte Kater, den wir hatten, pieselte immer genau in den Syphon der Dusche und später der Badewanne, „sagte“ dann ganz lieb Bescheid, wenn wir nachspülen sollten. Die Häufchen machte er immer in die Katzentoilette und auch danach sagte er ganz lieb Bescheid und bat drum, dass wir es direkt entsorgten. Er hat sein ganzes Leben lang nie auch nur ein Tröpfchen in die Dusche oder Badewanne gemacht, auch kein Häufchen. Er hat es bei uns als ganz kleiner, zwei Hände voll Zwerg, liebevoll durchgesetzt, dass er das durfte, in den Syphon pieseln. ;-)

            Ja, ich denke auch, auch Katzen und Hunde verstehen sehr viel von dem, was wir sagen und tun. Intelligent sind die auch alle, haben auch alle ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Vorlieben und Abneigungen.

            Ich könnte Bücher über unsere Haustiere schreiben, wie wohl alle, die Haustiere hatten und haben. Tiere sind einfach wunderbar und so liebenswert. Humorvoll waren alle meine/unsere Haustiere auch. :heart:


            Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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            #403712
            Pia
              Apropos 🐱 :yahoo: :heart:
              ..
              Kater geht freiwillig zum Tierarzt – Besitzerin wundert sich | NDR.de – Nachrichten
              Video 2:40 Minuten, 21. 05. 2025
              ..

              https://www.ndr.de/<wbr />nachrichten/niedersachsen/<wbr />oldenburg_ostfriesland/Kater-<wbr />Sammy-geht-freiwillig-zum-<wbr />Tierarzt-Besitzerin-wundert-<wbr />sich,katze1204.html


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