Ich habe vorhin noch gelesen, dass z.B. Olanzapin Konzentrationsstörungen als Nebenwirkung haben kann, @Metalhead666.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du es mit Medikamenten und Änderungen mit deinem Psychiater gut hinbekommst und die Nebenwirkungen wieder verschwinden.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Vielen Dank Dir Pia. Ich denke das wird sehr hart, ich habe das mal versucht selber zu reduzieren. Kam nicht gut an bei meinem Körper bzw. Gehirn, aber probieren kann man es ja!
Vielleicht hast du zu schnell reduziert, @Metalhead666 und evtl. zu große Reduktionsschritte gemacht?
Guck doch mal, wenn du magst, in den Thread „Methoden zum risikominimierten Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka“. Da findest du mehrere kostenlose Broschüren zum Download. Ich finde die sehr hilfreich.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Bei mir ist das halt so, dass ich aufstehe und eine Sekunde später weiß ich nicht mehr was ich machen wollte! Wer weiß. In dreißig Jahren könnte man bestimmt Demenz heilen.
Du könntest ja täglich mal auf das Datum deines Handys sehen, @Arvisol und dir vielleicht zusätzlich für nächstes Jahr einen Wandkalender kaufen. Bestimmt weißt auch du dann das Datum.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Bei dem Thema fühle ich mich nicht mehr gut! Ich vergesse so vieles. Wie viele Tassen Kaffee ich getrunken habe. Gestern meine PLZ. Dann vergesse ich von einem Moment auf den anderen was ich machen wollte! Wenn das nicht mal nach Demenz riecht!
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