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Das hatte ich während und eine Zeit nach der Psychose. Mein Psychiater empfahl mir ein Buch zu lesen in kleinen schritten was mir zusagt. Das hat tatsächlich geholfen.
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.htmlD / 50Jahre
Ziprasidon 2x 40mg, Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-ThyroxinIch weiß nicht! Ob ich jetzt froh bin über den Artikel, oder doch besorgniserregend er scheint!
Ziemlich pauschal der Artikel. Gedächnisverlust hat bei mir noch nie jemand festgestellt, selbst die übelsten Psychiater:innen in der Klinik nicht, auch die ambulanten Psychiater:innen nicht, mein Hausarzt nicht, mein Umfeld nicht und ich selbst nicht.
Ich denke, man sollte so negative Artikel nicht so ernst nehmen.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Naja @pia Ich vergesse manchmal für einen kurzen Moment den Wochentag! Ist mir heute auf dem Fahrrad wieder passiert. Das sind schon desaströse Verläufe und da muss man halt der Wissenschaft recht geben!
Mal kurz den Wochentag zu vergessen ist ganz normal und nicht desaströs, @Metalhead666. Sowas passiert jeder und jedem mal.
Vergesslichkeit und Gedächtnisstörungen | HEUMANNWas wollte ich nochmal gleich im Keller? Manchmal lässt uns unser Gedächtnis im Stich: Wir verlegen die Autoschlüssel oder vergessen einen Geburtstag. Vergesslichkeit in Maßen ist völlig normal. Die Frage ist, ab wann wird es ernst? Kann man Vergesslichkeit messen? Und: Kann ich überhaupt etwas gegen Gedächtnisstörungen tun?Artikel und Quelle:https://www.heumann.de/de/gesundheitstipps/gedaechtnis.html
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Manchmal vergesse ich beim aufstehen schon was ich den da machen wollte! Das ist schlimm. Habe ich erst in letzter Zeit. Es war wie ein Beil das runter ging! Ganz komisch!
Ich denke, man sollte so negative Artikel nicht so ernst nehmen.
Aber natürlich deine verlinkten Artikel
Ich finde das geschriebene ziemlich interessant, weil es mich irgendwie zweimal gibt: einmal vor und einmal nach der Psychose.
Für mich fühlt sich das so an, als ob ich viele Verbindungen zu Personen oder Situationen aus der Vergangenheit vergessen habe oder noch weiß, aber der emonionale Bezug dazu verloren gegangen ist.
Dadurch das die Vergangenheit eher ein wager Schleier geworden ist, lebe ich mehr im jetzt und schaue eher nach vorne als zurück.
Hat natürlich seine Vorteile, trotzdem habe ich das Gefühl, was wichtiges verloren zu haben.Dass es dich erschreckt hat, kann ich verstehen, @Metalhead666. Vielleicht warst du da morgens einfach noch nicht richtig wach und fit. Mach dir da aber bitte nicht zuviel Sorgen, nicht dass das Ängste werden, die dich dann wirklich blockieren. Jeder Mensch vergisst mal was.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Nein es blockiert mich nicht und ich bekomme keine Angst. Es ist nur die Reflektion des IST-Zustands!
Es kommt ja auch immer auf die Situation an, @ Metalhead666, ob man vielleicht zu wenig geschlafen hat, voll im Stress ist oder z.B. mit seinen Gedanken gerade ganz woanders. Man ist ja nicht jeden Tag und jede Minute in der selben Verfassung.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Und trotz alldem ist es bei mir sehr ernst wie ich finde! Ich sehe meinen Psychiater erst wieder im Januar!!! Wenn es sich bis dorthin verschlimmern sollte, dann mache ich einen früheren Termin aus. Mal gucken!
Ja, ich würde das auch beobachten, @Metalhead666 und mit deinem Psychiater besprechen.
Mir fällt gerade ein, dass ich mit den hohen Dosen Xeplion auch so Dinger hatte, dass ich mich oft z.B. nicht mal auf kurze Texte schreiben konzentrieren konnte und mir Dinge, die mir sonst ganz geläufig sind, damals oft einfach nicht einfallen wollten. Bei niedrigeren Dosierungen hörte das dann wieder auf.
Vielleicht guckst du mal in deinem schlauen Buch nach Nebenwirkungen der Art oder in den Beipackzetteln.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Guten Abend, @Meatalhead666!
Ich denke immer noch, dass es an den Medikamenten liegt und eventuell reversibel ist, wenn man auf etwas anderes umsteigt, auf ein erträgliches Maß reduziert oder Kombinationen weglässt. Du nimmst ja verschiedene Medikamente und die wohl auch noch recht hoch dosiert.
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
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